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Liebe/r Leser/in,
Ein kühles Pfingstwochenende lässt viel Zeit, auch mal längere Artikel zu lesen. In unserer heutigen Auswahl haben wir daher eine Reihe von Texten zusammengestellt, die von praktischen und rechtlichen Aspekten des Naturschutzes im Wald handeln.

Und nicht zu vergessen ist ein Fall, der in Niederbayern aufgetreten ist. Ob es sich um einen Fehlschuss handelt, um unterlassene Nachsuche oder um Wilderei, kann hier wohl kaum noch geklärt werden. Der Vorfall zeigt aber, dass die Polizei oft nicht ausreichend Bescheid weiß, wie Beweise bei derartigen Vorfällen gesichert werden können. Nicht nur die Nachsuchenführer sollten in ihrem Umfeld darauf immer wieder hinweisen.
Der Verein Wildes Bayern

Tierquäler lässt verletzte Rehgeiß qualvoll eingehen

Wie die Passauer Neue Presse berichtet, wurde eine vermutlich angeschossene und dann qualvoll verendete Rehgeiß bei Hebertsfelden gefunden. Zu den Fakten: Eine Rehgeiß darf in diesen Monaten gar nicht gejagt werden. Außerdem, wer ein Tier anschießt, ist zur Nachsuche mit einem geeigneten, brauchbaren Hund verpflichtet. In diesem Fall wurde hoffentlich eine sogenannte „Rückwärtssuche“ mit einem geeigneten Nachsuchengespann veranlasst. So lässt …

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Tierquäler lässt verletzte Rehgeiß qualvoll eingehen

Rechtslage: Wald darf kein naturschutzfreier Raum sein!

Rechtslage: Wald darf kein naturschutzfreier Raum sein!
Oberlandesgerichte und Europäischer Gerichtshof haben letzte Zweifel ausgeräumt: Auch Kommunal- und Staatsforsten sind an Naturschutzgesetze gebunden und können nicht selbst entscheiden, was sie für schützenswert halten und was nicht. Werden Eingriffe in Gebieten geplant, die zum europaweiten Netz Natura2000 gehören, müssen dazu in Verträglichkeitsabschätzungen auch die anerkannten Naturschutzvereinigungen beteiligt werden. Der Naturschutzrecht-Spezialist Peter Fischer-Hüftle hat die Sachlage in einem Artikel …

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Artikel in der Wild und Hund: "Schalenwild und Wald: Die NABU-Basis muckt auf"

"Herbivorie-Management – Koexistenz von heimischen mittleren und großen Pflanzenfressern mit Naturschutz und Ansprüchen von Landnutzern", so lautet der Titel eines "Diskussionspapier für den NABU und an der Thematik interessierte Experten". Die Autoren Stefan Michel, Ralf Lohe und Matthias Scheffel gehören alle dem Bundesfachausschuss „Wald und Wild“ des NABU an. Das Dokument ist entstanden als Diskussionspapier für den NABU (also nicht …

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Artikel in der Wild und Hund: "Schalenwild und Wald: Die NABU-Basis muckt auf"

Naturschutz im Wald – dringender denn je!

Naturschutz im Wald – dringender denn je!
Die Initiative „Naturschutz im Wald" hat vor Kurzem den "Waldbrief" des Naturwissenschaftlers und Entomologen Georg Möller veröffentlicht. Der Text öffnet mit nachstehender Handreichung ein kleines Fenster zur Komplexität des Lebendigen von Wäldern, wie wir sie wieder zulassen müssen. Diese wunderbar verständliche Einführung ist eine Möglichkeit auch für fachfremde Menschen, eine Ahnung von dem zu entwickeln, was Vielfalt bedeutet. Naturschützer, Förster …

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Das große Geschäft gegen Natur- und Artenschutz

Windräder im Wald sollen jetzt die Welt retten. Und jeder Widerspruch wird sofort als Verschwörungstheorie und Realitätsfeindlichkeit abgetan. Doch hinter dem Hype um Windenergieanlagen in den letzten Ruhegebieten steckt in der Regel der Wille zum schnell und leicht verdienten Euro. Das erinnert irgendwie auch an die kritiklose Begeisterung für die Atomenergie in den 1960er und 70er Jahren. Über diesen …

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Das große Geschäft gegen Natur- und Artenschutz
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