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Lieber Leser, liebe Leserin,

haben Sie gemerkt, wie schwerfällig dieser Newsletter in Ihre Mailbox geplumpst ist? Er ähnelt meinem Einkaufswagen, wenn ich vergessen habe, noch was zu essen, bevor ich zum Supermarkt fahre. Übervoll mit den verschiedensten Leckerbissen! In den letzten zwei Wochen sind an die 20 neue Blogs auf unserer Internetseite entstanden, wir waren fleißig wie die Eichhörnchen. (Keine Sorge, die hängen hier nicht alle dran.)

Damit Sie sich am vermeintlichen Durcheinander nicht den Magen verderben, versuchen wir mal, die Themen zu sortieren, während wir sie aufs Kassenband legen: Es gibt ein paar interne Anliegen, diverse "Save the Dates", schöne Praxistipps, brisante Ergebnisse aus der Wissenschaft und zudem noch zwei echte Aufregerthemen. Macht schonmal nur fünf Einkaufstaschen :-)!

Um ein Regal wollten wir eigentlich bewusst einen Bogen machen: Die Politik - und das zwei Wochen vor der Bundestagswahl. Wildes Bayern als überparteiliche Naturschutzorganisation arbeitet sich ohnehin die ganze Zeit an dem ab, was unsere Volksvertreter draußen im Land verzapfen. Wer unseren Blog regelmäßig liest, weiß zumindest tendenziell, was er von Schwarz, Rot, Grün, Gelb, Orange, Blau oder sonstwem in Sachen Natur und Wildtiere zu erwarten hat. Also bleiben Wahlprüfsteine draußen.

Doch auch so sorgen Politiker für das schwer Verdauliche, eigentlich Gesundheitsschädliche in diesem Einkaufswagen. Es geht um unser Rotwild. Ausgerechnet am reichen Tegernsee sind einige Teilzeit-Landwirte ja drauf gekommen, dass sie sich die Rotwildfütterung im Winter sparen können, solange ihnen niemand wegen Notzeit auf die Finger haut. Als wäre das allein nicht schlimm genug, hat der Miesbacher CSU-Landrat bei einem Ortstermin noch eins drauf gesetzt: Er hat sie nicht nur NICHT zum Füttern verdonnert ( und damit seine eigene Jagdbehörde zurückgepfiffen), sondern ihnen und der Forstpartie auch noch höhere Abschüsse in der gesamten Hegegemeinschaft in Aussicht gestellt. Müssen wir jetzt froh sein, dass die Hirsche, die diesen Winter leiden müssen, im nächsten Jahr wenigstens sterben dürfen?

Eine ähnlich zerstörerische (Un-)Tatkraft legt der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum an den Tag (raten Sie mal, von welcher Partei er ist). Die Wissenschaftler des Forschungsinstituts FVA haben ihm eine ausführliche Studie dazu vorgelegt, wie dreckig es den Rotwildpopulationen in den fünf meist winzigen Inselchen von Rotwildgebieten im Land geht (Gesamtfläche = gerade mal 4% der Landesfläche). Die genetische Verarmung schreitet spürbar voran, am allerschlimmsten steht es in der Adelegg. Muss man davon ausgehen, dass der oberste Jagdchef, der ja studierter Förster ist, sich daran freut? Von Gegenmaßnahmen ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen und zu hören - und das, nachdem die Ergebnisse im Ministerium schon ein Jahr bekannt sein dürften.

Wenn Sie jetzt die Wut packt, münzen Sie diese Energie doch bitte in eine gründliche Studie der Wahlprogramme der Parteien um. Und werden Sie selbst tatkräftig, denn wenn von oben schon nichts Gutes kommt, sollten wir an den Graswurzeln umso mehr Hand anlegen, damit sich was zum Positiven wendet. Hier also unsere Praxistipps für Anfang Februar:

Es beginnt die Zeit, um Bäume und Büsche zu pflanzen, und wir haben einige Tipps für Sie in Sachen Wildobst! Viel davon kann man selbst essen, aber wenn Sie es nicht tun, freuen sich Ihre Gartenbewohner vom Insekt bis zum Vogel an guter Kost. Auch der Gartenschläfer könnte letztlich davon profitieren. Dieser wunderbaren Tierart, die wirklich selten und nicht weit verbreitet ist, haben Wissenschafts- und Naturschutzorganisationen ein eigenes Handbuch gewidmet, das wir Ihnen wärmstens empfehlen. Viel Wissen und tolle Tipps zur Artenvielfalt als kostenloser Download!

Ein weiteres Thema, das uns derzeit beschäftigt, ist der Natur- und Artenschutz an Gebäuden. Wildes Bayern plant hierzu sogar einen Workshop, den wir Ihnen in Kürze vorstellen. Als konkreten Praxistipp haben wir für den Moment unter anderem einen Link zu nützlicher Vogelschutzfolie für Fenster. Die Jäger unter Ihnen bitten wir zudem, sich an einer Umfrage über Drückjagden für eine Masterarbeit zu beteiligen.

Meine persönlichen Favoriten, und das ist jetzt gar nicht so positiv gemeint wie es klingt, sind die wissenschaftlichen Studien, auf die wir in den vergangenen Tagen gestoßen sind. Da waren fachlich echte Highlights dabei, ihre Relevanz macht dringend mehr öffentliche Aufmerksamkeit nötig.

So hat ein Forscherteam aus Tübingen dank detektivischem Spürsinn und beharrlicher Spurensuche festgestellt, dass der Pestizid-Wirkstoff Glyphosat, der ganzjährig in unseren Flüssen nachweisbar ist, nicht nur aus der Landwirtschaft stammt, sondern offenbar seit rund 60 Jahren wohl in erster Linie aus unseren Waschmitteln! Auf seinem Weg durch die Kläranlagen geht ein bestimmtes Phosphat nämlich ungute Verbindungen ein und wird dann in dieser Form einfach in unsere Natur entlassen - lesen Sie selbst!

Ebenso aufwühlend ist das Ergebnis einer Studie an Meisennestern in Großbritannien, die in jedem untersuchten Nest durchschnittlich mehr als sechs Pestizid-Wirkstoffe gefunden hat. Auch die haben einen unerwarteten Weg dorthin genommen: Sie sind über verbaute Hundehaare hineingelangt. Haare, an oder in denen noch Wirkstoffe aus Floh- oder Zeckenschutzmitteln verblieben waren, denn in diesen Mitteln sind noch Stoffe erlaubt, die als Pestizide in der Landwirtschaft bereits verboten sind. Wenn Sie also einen Hund haben und ihn draußen bürsten, sammeln Sie das Fell bitte wieder ein - es ist keine gute Tat, es für die Vögel liegen zu lassen. (Denken Sie bitte erst recht daran, Hundekot einzusammeln - auch jede Wurmkur kostet draußen Insektenleben!)

Eine weitere Studie hat untersucht, wie es sich auf die Artenvielfalt draußen auswirkt, wenn man "Bienen rettet", ohne dabei an die Wildbienen zu denken. Der Beitrag enthält eine Menge toller Fakten und ist absolut lesenswert.

Wenn Sie sich jetzt schon anfangen, irgendwie übersättigt zu fühlen, dann atmen Sie tief durch: Es folgt nur eine ganz kleine Käseauswahl, dann ziehen wir die Desserts übers Kassenband!

Wildes Bayern hat ein paar eigene Anliegen, zum Beispiel suchen wir dringend eine Organisations-Fee als Unterstützung in unserer Geschäftsstelle in Dornach und können Ihnen als neuestes Produkt in unserem Shop jetzt auch das Gams-Helle anbieten. Bitte schauen Sie in die Blogs!

Für die kommende Woche möchten wir Sie auf einen spannenden Online-Vortrag zu Nutrias in Städten hinweisen. Noch wichtiger aber sind unsere SAVE THE DATES, womit wir quasi bei der Kirsche auf der Torte angekommen sind! Denn am 17. Mai findet nicht nur die Wildes Bayern-Mitgliederversammlung statt, sondern auch die Party zum zehnten Geburtstag unseres Vereins! Lassen Sie sich das nicht entgehen! Wir freuen uns schrecklich darauf, mit Ihnen zu feiern.

Liebe Leser, wer uns bis hierhin gefolgt ist, darf jetzt den ganzen vollen Einkaufskorb mit Wissen und Infos nachhause schieben. Man muss ja nicht alles auf einmal essen - die nächste Wildes Bayern-Lieferung kommt erst in zwei Wochen. Lassen Sie sich das eine oder andere auf der Zunge zergehen!

Es grüßen Sie herzlich Ihre Eichhörnchen!

Ihr Team vom Wilden Bayern

Kommt Glyphosat aus der Waschmaschine statt vom Acker?

Chemiker aus Tübingen haben über Glyphosat in Gewässern geforscht und Überraschendes herausgefunden, das unser Bild des typischen Gifts aus der Landwirtschaft auf den Kopf stellen könnte. Denn sie haben festgestellt, dass das Auftreten von Glyphosat in Gewässern und ihren Sedimenten nicht wirklich dazu passt, wann das Gift auf den Äckern ausgebracht und dann in die Gewässer eingespült wird. In der …

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Ein Gewässer im Grünen

12.2. Online-Vortrag über Nutrias in der Stadt

Die Berliner Landestierschutzbeauftragte hat zu einem Online-Vortrag aus der Reihe "Wildtiere in der Stadt" eingeladen. Am Mittwoch, den 12. Februar 2025 um 18 Uhr, geht es um Nutria, eine aus Südamerika stammende, semi-aquatische Nagetierart, die sich in vielen Teilen der Welt ausgebreitet hat. Bei uns gilt sie ebenso wie der Waschbär als invasive Art. Bekämpft werden sie vor allem über …

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Eine Nutria spaziert an einem Gewässerufer entlang

UPDATE: Rottach-Egern und die illegale Fütterung

Nachdem das Landratsamt Miesbach in einer Pressemitteilung angekündigt hatte, dass illegale Rotwildfütterungen angezeigt würden, hat Wildes Bayern der Behörde ein wenig Arbeit abgenommen. Denn rund um die Fütterung in Enterrottach gibt es genügend Missstände, die eine gute Naturschutz- und Jagdbehörde dringend wissen und bekämpfen sollten! Angefangen von umherliegendem Plastikmüll über angerissene Siloballen und offene Heuraufen für Rinder, welche alle als …

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Eine leere Fütterungseinrichtung in leicht verschneiter Landschaft

UPDATE PFAS - REACH-Kongress zeigt hohe Verschmutzung in Deutschland auf

Die europäische Chemikalien-Agentur REACH hat sich auf ihrem 6. Kongress im September in Dessau unter anderem mit dem Thema der gefährlichen "persistierenden Stoffe", also den "Ewigkeitschemikalien", beschäftigt, über die wir hier schon einige Mal berichtet haben. Wer die Vortragsfolien durchblättert, stößt unter anderem auf internationale Karten, die aufzeigen, dass es gerade in Deutschland besonders viele Standorte mit nachgewiesener Verschmutzung durch …

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Windräder vor grauem Himmel

JETZT ANMELDEN: Vortrag Dr. Christine Miller 19. März in Nürnberg

„Das Wild(e) in der Heimat! Über die Zukunft von Wild und Jagd in Bayern“, lautet der Titel eines Vortrags, den Wildes Bayern-Vorsitzende Dr. Christine Miller am 19. März bei einem "Jäger-Event" im Autohaus Feser Scharf in Nürnberg hält. Wir freuen uns, wenn viele unserer Leser hier unter den Zuhörern sind! Am gleichen Abend spricht auch Wild und Hund-Autor Stefan Mayer …

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Eine Dame in Wollpulli und Weste mit einem Mikro in der Hand hält einen Vortrag

Vogelschutz an moderner Stadtimmobilie

Das Ausmaß von Vogelschlag an Fenstern - simplen Terrassentüren bis hin zu riesigen Glasfassaden an Hochhäusern - mag man sich nicht wirklich vorstellen. Deshalb danken wir jedem einzelnen Bauherrn und Besitzer von Immobilien, der mitdenkt und Vogelschutzfolien anbringen lässt oder es selbst tut. Anbei findet Ihr eine Meldung über die Anbindung einer solchen Folie am "Futurium" in Berlin. Das Gebäude …

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An der Glasfassade eines großen Gebäudes bringt ein Arbeiter in einer Hebebühne Folien auf den Glasscheiben an.

* SAVE THE DATE 17. Mai * Wildes Bayern wird 10! *

Am 18. Juni 2015 haben wir unseren Verein Wildes Bayern als "Aktionsbündnis zum Schutz der Wildtiere" gegründet. 2025 feiert Wildes Bayern also seinen zehnjährigen Geburtstag! Wir begehen das stolze Jubiläum zusammen mit einer Mitgliederversammlung am gleichen Tag. Dazu laden wir alle Mitglieder und Freunde schon jetzt herzlich ein. Geplanter Termin ist der 17. Mai 2025, geplanter Ort Großhartpenning. Details und …

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* SAVE THE DATE 17. Mai * Wildes Bayern wird 10! *

Jetzt Wildobst pflanzen!

Bald ist der richtige Zeitpunkt, um Büsche und Bäume zu pflanzen. Die hat unsere Natur dringend nötig, denn wenn man sich draußen umschaut, sieht man überall nur Fällaktionen: Bäume in Siedlungen werden gefällt, weil ihr Laubfall im Herbst stört, Büsche werden gerodet. Dass all diese Pflanzen einen ökologischen Nutzen haben, dass sie Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleintiere sind, und …

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Ein Ast mit roten Beeren und rötlich gefärbten, kleinen Blättern

Mehr Artenreichtum im Grünland - DVL gibt Tipps

Wiesen und Weiden zählen zu den ältesten und artenreichsten Kulturformen in der Landschaft. Sie sind das Ergebnis jahrhundertelanger Landnutzung mit Tierhaltung. Doch ihre Vielfalt ist in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Wiesen müssen aber aktiv und angepasst bewirtschaftet werden, wenn ihr Artenreichtum erhalten bleiben soll. Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) hat dazu jetzt einen Leitfaden vorgestellt. Um eine dauerhafte …

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Unterschiedliche Kühe liegen auf einer Bergwiese, durch die ein Bach rinnt,

Bayerns Wildtieren helfen? Wir suchen Unterstützung!

Wildes Bayern setzt sich jeden Tag an einer anderen Front für Reh, Biber, Kröte, Hornisse, Hirsch, Gams und Co. ein. Unsere Arbeit hört leider nie auf. Deshalb suchen wir Unterstützung für unsere Geschäftsstelle in Dornach! Wir brauchen einen Organisations-Engel, der uns hilft, den Überblick zu wahren, der unseren Shop pflegt, ab und zu mal Korrespondenz erledigt und ähnliches. Wenn DU …

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Bayerns Wildtieren helfen? Wir suchen Unterstützung!

Hundehaar zum Nestbau kann Gift sein!

Immer wieder wird bekannt, dass Medikamentenrückstände von unseren Haus- und Nutztieren, die - zum Beispiel über ihren Kot - in die Natur gelangen, dort tödliche Auswirkungen haben. Jetzt haben britische Forscher herausgefunden, dass Floh- und Zeckenmittel in Hundefell womöglich für das Sterben von jungen Wildvögeln verantwortlich sein könnten, wenn diese das Fell zum Nestbau verwenden. Darüber berichtet die Zeitschrift "Petbook". …

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Ein Jungvogel liegt tot am Boden

Handbuch Gartenschläfer mit tollen Tipps

Die Universität Gießen, das Senckenberg-Institut und der Bund Naturschutz haben ein "Handbuch Gartenschläfer" herausgegeben, das hervorragende Tipps für jeden Gartenbesitzer enthält, wie er den Lebensraum für die geschützten Bilche, insbesondere den stark gefährdeten Gartenschläfer, erhalten kann. In Deutschland sind eigentlich vier Schlafmausarten heimisch: der Siebenschläfer, die Haselmaus, der Baumschläfer (von dem aktuelle Nachweise in Deutschland aber fehlen) und der Gartenschläfer. …

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Handbuch Gartenschläfer mit tollen Tipps

Bienen gerettet - Wildbienen geschädigt

Das Volksbegehren Artenschutz vor einigen Jahren lief auch unter dem plakativen Titel "Rettet die Bienen". Imkerei ist entsprechend populär: In Bayern leben rund 42.000 Imkerinnen und Imker, etwa 10.000 mehr als vor einem Jahrzehnt und ungefähr ein Viertel der Imker Deutschlands. Das meldete Radio Schwaben im September letzten Jahres. Aber der Honigbienen-Boom hat leider ganz und gar nicht die erwünschten …

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Eine Wildbiene fliegt über Veilchen

NEU: "Ein Helles für die Gams" jetzt im Shop!

Anlässlich unseres Kampfes um die Schonzeit für das Bergwild, der bislang höchst erfolgreich verlief, hat Wildes Bayern zusammen mit der Aldersbacher Brauerei ein individuelles Bier kreiert: Das "Helle für die Gams". Es ist für Personen ab 16 Jahren in Einzelflaschen oder im Kasten erhältlich, auch größere Mengen können geliefert werden! Die Angebote findet Ihr hier in unserem Shop

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Auf der Motorhaube eines Autos im Wald steht ein Kasten Bier

Baden-Württemberg lässt sein Rotwild fallen

Der Abschlussbericht des Forschungsprojekts "Rotwild in Baden-Württemberg" liegt seit Dezember vor, und die Ergebnisse lassen jeden, der sie mit Verstand liest, in einen Abgrund blicken. Vor allem auf genetischer Ebene sind die Populationen in den kleinen Insellebensräumen des "Ländle" auf Sturzfahrt. Das hat jetzt auch die Schwäbische Zeitung aufgegriffen, ihr Beitrag trägt den Titel: "Der Hirsch in Baden-Württemberg könnte bald …

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Baden-Württemberg lässt sein Rotwild fallen

Drückjagd-Umfrage - bitte teilnehmen!

Die Dozentur für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der Technischen Universität Dresden hat das Projekt gestartet, im Rahmen einer Masterarbeit Leitlinien zum Tierschutz auf Drück-Stöber-Jagden auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erarbeiten. Dazu bittet sie alle Jäger und Forstangestellten darum, einen Fragebogen auszufüllen. Er dient dazu, Informationen zu Jagdpraktiken und Regelungen hinsichtlich des Tierschutzes bei Drück- und Stöberjagden zu erfassen. Ziel dieser …

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Zwei Männer stehen vor einer Jagdstrecke von erlegten und aufgebrochenen Tieren
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