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Am heutigen Valentinstag sollte man sich mit schönen Dingen und lieben Menschen beschäftigen – eigentlich! Wir haben in unserer Auswahl an Meldungen und Neuigkeiten ebenfalls versucht viel Positives zusammenzustellen. Dazu gehört auf jeden Fall ein herzlicher Glückwunsch an die Gewinner unseres Valentinsrätsels Regina Seebach, Martin Hanisch und Marlene Hepner. Sie haben die drei Paare auf den Fotorätseln richtig erraten: Der Ausflug der Erdkrötenfamilie, die Kreuzotter, die einen Grasfrosch liebt und die beiden goldenen Scheckenfalter.
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Ebenso erfreulich ist es, dass immer öfter in den Medien auf Probleme und Nöte von Wildtieren aufmerksam gemacht wird. Dass trotzdem hartleibige Interessensvertreter immer wieder versuchen ihre Agenden durchzudrücken sehen wir an den Beispielen aus Sachsen. Auch beim Umgang mit dem Rotwild in Tirol heißt es ein Jahr nach dem Gemetzel in Kaisers wachsam zu bleiben.
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Damit uns bei diesen Anliegen nicht die Kraft und der Atem ausgeht, wünschen wir allen Natur- und Wildtierfreunden einen schönen Valentinstag und einen lustigen Faschingsendspurt.
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Videobeitrag: BR Quer - "Aufgescheucht: Bayerns Wild im pandemiebedingten Dauerstress"
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Dass unsere Wildtiere im permanenten Dauerstress sind, weil immer mehr Hobbysportler sich immer rücksichtsloser in der Natur bewegen. Zu diesem Thema ist nun bei BR Quer ein Beitrag über den Jäger Emmeran Königer erschienen. In seinem Revier östlich von München hat er in den letzten Monaten 48 tote Rehe gefunden - überfahren, im Kanal ertrunken, zu Tode gehetzt von Hunden …
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Wie Wildtiere im Schnee überleben...
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Pressemeldung Deutsche Wildtier Stiftung: Frischlinge kuscheln, Hummelköniginnen schlummern, Frosch & Kröte sind erstarrt Dass Schnee nicht gleich Schnee ist, wissen vor allem die Inuit. Pulverschnee heißt bei ihnen „tlapa“, verkrusteter Schnee „Tlacringit“ und nasser Schnee „Tlayinq“. Die Nunavik-Inuit in Kanada haben 53 Wörter für die unterschiedlichsten Formen von Schnee. Für sie ist das Wissen rund um Schnee eine Überlebensfrage. Auch für Wildtiere ist …
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Sächsische Landesforste planen den wildfreien Wald
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Während die Mitte Deutschlands in Schnee und Frost versinkt, haben die Sächsischen Landesforste (SBS) eine ganz eigene Art mit der Situation umzugehen. Wie sie dabei ihren gesetzlichen Auftrag verstehen, die Allgemeingüter der Sachsen zu bewahren und zu pflegen, also Wildtiere und Wälder, erstaunt dabei. Ohne Zweifel müssen seit Wochen Wildtiere vor allem in den sächsischen Gebirgsregionen (Erzgebirge) verzweifelt ums Überleben …
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Skilegende Fritz Strobl zeigt wie Wild und Wintersport zusammen passen
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"Der Winter ist für Tourenskigeher am schönsten, wenn er hart und verschneit ist. Im Wald und am Berg sehen das aber nicht alle so: Für die Wildtiere bedeuten hohe Schneelagen und Nahrungsknappheit eine schwere Zeit, in der sie vor allem eines brauchen: Ruhe. So entstehen Konfliktsituationen zwischen Wintersport, Wald und Wild, die oftmals aus der Unwissenheit der Freizeitnutzer entstehen. Denn: …
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Zu viel Wald ist ungesund
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Wälder sind vielfältige Lebensräume – aber die Artenvielfalt blüht dort erst richtig auf, wo das Sonnenlicht auf den Boden trifft. Je mehr Freiflächen zuwachsen, je mehr sich lichte Waldbestände verdichten und verdunkeln, desto schneller sinkt die Biodiversität. Mit dem Titel "Bäume auf dem Vormarsch - Die Alpen verwalden" erschien gerade ein interessanter Artikel im Berchtesgadener Anzeiger. Das Thema: Die zunehmende …
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"Wald vor Wild" und der Streit um die Jagd und den Waldumbau - Interessanter Beitrag im BR
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Kaum ein Tag vergeht, an dem der Streit rund um die Jagd und den Waldumbau nicht die Medien beschäftigt. Auch das Natur- und Umweltmagazin "Unkraut" hat zu diesem Thema einen Beitrag gebracht, an dem Dr. Christine Miller, 1. Vorsitzende Verein Wildes Bayern e.V., befragt wurde. Neben dem Sendungsbeitrag selber ist auch auf BR24 ein interessanter Beitrag zu diesem Thema erschienen. …
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Horrido und Halali - SWR-Forum über Jagd und Jäger
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Immer mehr Menschen machen einen Jagdschein und gehen auf die Jagd. Und immer mehr Frauen gehen auf die Jagd. Warum das so ist, darüber diskutierte Thomas Ihm vom SWR am Montag, dem 08. Februar 2021 im SWR2 Forum mit: Markus Lück, Jagdjournalist Dr. Christine Miller, Wildbiologin Dr. Sarah Wirtz, Landesjagdverband Rheinland-Pfalz Noch nie gab es in Deutschland so viele Jäger …
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Videobeitrag "Unkraut" - "Jagd in Bayern" - Forstliches Gutachten auf dem Prüfstand
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Das Umweltmagazin Unkraut jeweils Montags ab 19 Uhr im Bayerischen Fernsehen berichtete am 8. Februar ausführlich über Jagdthemen. Vom den Rotwildgebieten Bayerns über den Nationalpark Bayerischer Wald bis zum Forstlichen Gutachten reichte die Themenpalette. Gleich zu Beginn war auch eine kleine "Faschingseinlage" zu finden: zwei Herrschaften, teilweise bewaffnet, streiften durch den Auwald und entdeckten in einer Gruppe dicht beieinander stehender …
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Notzeit in Sachsen für Rotwild und in den Köpfen der Forstverantwortlichen
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Auch in weiten Teilen des Erzgebirges ist aktuell Notzeit für unser Wild. Die Hegegemeinschaft Erzgebirge hat ein Fütterungskonzept erstellt und bietet zusammen mit dem Bündnis für Wald und Wild Deutschland e. V. finanzielle Hilfen für Revierinhaber bei der Notzeitfütterung an. Interessenten können Ihren Bedarf unter 0172/7914235 anmelden. Über das Notzeitfütterungskonzept für das Gebiet der Hegegemeinschaft Erzgebirge Das Rotwild gehört seit …
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Tötungsgatter 2.0? Drohnt im Lechtal das nächste Massaker?
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Genau ein Jahr ist es her, dass das Gemetzel im Tötungsgatter im Tiroler Dorf Kaisers die Schlagzeilen beherrschte. Es sah danach so aus, als wäre die Landesregierung zur Besinnung gekommen. Sie versicherte, dass ein derartiges Vorgehen in Tirol nicht mehr stattfinden würde. Doch hinter den Kulissen wurden weiter Fakten geschaffen, mutige Bürgermeister unter Druck gesetzt und der Teppich schwebte förmlich …
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Massive Flächenversiegelung zum Wohle des Stadtsäckels?
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Sage und schreibe 17 Hektar will die Stadt Gräfenberg in Oberfranken aus der Natur auszäunen und mit Solarpaneelen versiegeln. Der geplante Solarpark bei Hohenschwärz bringt nicht nur die Bürger in Rage sondern alarmiert auch Naturschützer. Vor Ort werden inzwischen Unterschriften gesammelt und Naturschutzverbände prüfen weitere rechtliche Schritte Zum Originalbeitrag bei Infranken.de kommt Ihr über diesen Link...
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