Am 23.2.2020 startet die Ausstellung “Wald.Wolf.Wildnis” von der Malerin Gisela Krohn. Bis zum 3.5.2020 sind in der Villa Rot in Burgrieden bei Memmingen Bilder von insgesamt 23 Künstler*innen aus Heimatländern des Wolfs – vom Kirgisen Shaarbek Amankul bis zur Deutsch-Amerikanerin Kiki Smith zu sehen. Die Bilder zeigen ihren Blick auf das Tier. Von Memmingen wandert die Ausstellung im Mai weiter ins Haus Beda (Eifel) und von dort vermutlich weiter durch Deutschland/Europa. Die Ausstellung zeigt den Wolf und andere Tiere im Spannungsfeld von Mythos, Faszination und Angst. Parallel zur Ausstellung werden Vorträge und Begegnungen angeboten.
Gisela Krohns Ziel ist es, die verhärteten Fronten zum sensiblen Thema “Wolf” aufzuweichen und über die Bilder auch Verständnis für das freiheitsliebende Tier zu schaffen. Dabei geht es ihr auch um das große Ganze, nämlich um unser Verhältnis zu Natur und Wildnis.
Weitere Infos über das Projekt “Wald.Wolf.Wildnis” finden Sie unter diesem Link…
Bildquelle: (c)Shaarbek Amankul - Bild aus der Ausstellung "Wald.Wolf.Wildnis" von Gisela Krohn, (c)Wald.Wolf.Wildnis