Dass die Wildtiere im Winter kaum mehr zur Ruhe kommen ist nichts Neues. Dass sie in diesem Pandemiewinter so gut wie gar keine Ruhe finden auch nicht. Umso erfreulicher ist es, dass immer mehr Jäger an die Spaziergänger herantreten und sie um Rücksichtnahme bitten. Zum Beispiel mit Hinweisschildern, die auf die Wildtieruhezonen hinweisen.
Über ein Beispiel für solch eine Aktion hat nun der Münchner Merkur in dem Bericht „Wildtiere im Dauerstress: Jäger stellt in seinem Revier Schilder auf – und appelliert an Spaziergänger“ berichtet. Der Artikel handelt von Alexander von Gneisenau, dem in seinem Jagdrevier rund um Schwaigwall bei Geretsried immer wieder Spaziergänger abseits der Wege und Hundefreunde begegnen, deren Hunde frei im Wald umeinanderlaufen.
Über diesen Link kommt Ihr zum Originalbeitrag beim Münchner Merkur…
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Bildquelle: (c)Wildes Bayern - Schild Wildtierruhezone