Im Veldensteiner Forst wird seit drei Jahren unter anderem untersucht, wie sich die ansässigen Wölfe auf das Wildschadensgeschehen auswirken. Denn nach wie vor glauben viele Förster: “Kommt der Wolf, wächst der Wald “. Aber Nachweise dafür gibt es bisher überhaupt nicht. Der Bayerische Rundfunkt hat Experten dazu befragt und erfährt eher das Gegenteil: Wo der Wolf auftaucht, ändert das Wild sein Verhalten, oft wird es heimlicher. Hier und da ändert sich die Artenzusammensetzung. Ob das zum Vor- oder Nachteil der Naturverjüngung ausfällt, kann man jetzt noch nicht erkennen – und ist vielleicht auch eine Frage weiterer Einflussfaktoren.
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