Es war eine der ersten Aktionen des damals neugeborenen „Wilden Bayern“ – der Kampf gegen die Wintergatter- und Fütterungsauflösung im Forstbetrieb Ruhpolding. Damals wurde den Beteuerungen der Förster noch geglaubt und auch der Jagdverband ließ sich beschwichtigen.
Jetzt, nachdem alle damaligen Befürchtungen eingetreten sind, der Wald kaputt und das Wild unstet und dauergestresst, ist auch das Klima zwischen den beteiligten Akteuren vereist und jeglicher Vertrauensvorschuss für die Forstbetriebe aufgebraucht. Auch hier wäre es Zeit für einen Neuanfang!
Zum vollständigen Beitrag kommt Ihr über diesen Link…
Bildquelle: (c)Wildes Bayern privat
Traurig, wie über Jahre, Jahrzehnte mit dem frei lebenden Wild umgegangen wurde.
Es schaut kaum jemand tiefer rein, in den Wald, was dort passiert und oft falsch gemacht wird. Danke Christl Miller, für die unermüdliche Arbeit und das Herzblut, mit dem Du diese Thematik bearbeitest! Danke auch an die engagierten Mitarbeiter und diejenigen, die dringende Informationen sichern und Dir zur Verfügung stellen.
Die derzeitige „bayerische Wald vor Wild-Politik“ schadet Wald und Wild und ganz besonders den vielen Jägern, Förstern und Waldbauern, die über Jahre versucht haben, Gräben zu schließen und vernünftig miteinander zu reden, um damit ein Miteinander von Wald und Wild zu erreichen.
Wir sind vor den Wahlen! Unsere Politiker sind jetzt gefragt!
Waidmannsheil und einen vernünftigen Umgang mit dem frei lebenden Wild
das wünsche ich uns allen! Nicht resignieren, sondern als bayerische Bürger aktiv handeln!
Weiter so, Christl Miller und Deine Mitstreiter!
Ludwig Fegg
Dank Dr.Christine Miller, die wieder einmal die Wahrheit in Sachen Umgang der Staatsbehörden, hier die BayerSf, mit der ihnen anvertrauten Natur ans Tageslicht gebracht hat.
Es wiederholt sich immer wieder in allen Bereichen, wo die BaySf in der Verantwortung stehen.
Sie repräsentieren den Staat, also den Willen des Staates.
Alle noch so logisch und auch wissenschaftlich fundierten Versuche, zu Gunsten der Natur zu helfen und aufzuklären, sei es Wild oder Wald, scheitern immer wieder. Der Staat bewegt sich nicht im Kleinsten auch nur einen Versuch oder Zuhören zu wagen. Alles wird entweder , so wie hier mit dem Wildgatter usw., hintergangen oder kategorisch ignoriert.
Ist das noch Demokratie???
Wir haben Superwahljahr, es ist Zeit zu zeigen, dass die Art der Gutsherrenmethode der Regierenden nicht mehr gewollt ist.
Hsns-Jörg Schulte-Hostede