Rund 14 Millionen Hauskatzen leben in Deutschland – Tendenz steigend. Viele davon sind reine Hauskatzen, aber auch viele Freigänger. Laut einem Bericht des BR töten letztere rund acht Prozent unseres Vogelbrutbestandes. Denn, so heißt es weiter in dem Bericht: “Vögel, die Katzen wahrnehmen, kommen vor lauter Aufpassen nicht zum Futtersuchen für die Jungen. Und die Jungvögel sind den Katzen ein paar Tage in ihrem Leben vollkommen ausgeliefert: Wenn sie bereits aus dem Nest geflogen, aber noch nicht flügge sind“.
Der Bericht im BR zeigt verschiedene Lösungen auf, mit denen Katzenbesitzer dafür sorgen können, dass von Freigängerkatzen eine geringere Gefahr für (Jung-)Vögel ausgehen.
Zum Originalbeitrag auf dem BR kommt Ihr über diesen Link…
Bildquelle: (c)Wildes Bayern - Privat
Habe immer alle katzen erzogen: eine junge katze wird konditioniert, indem man ihr für das fangen einer maus eine belohnung gibt, etwa ein klecks sahne od joghurt und sie lobt. Beim ersten vogel muss man dabei sein, die katze am schwanz hochreissen, dann macht die katze das maul auf, der vogel entkommt. Eine junge katze spielt erst mal nur. Und vögel müssen so negativ besetzt werden durch die vermittlung durch den halter, dass sie das sein lässt. Auch eine katze will gefallen, so kriegt man sie dahin, vögel in ruhe zu lassen. Zur vorsicht trägt sie halsband mit grosser u kleiner glocke, da hört die wirklich jeder. Mit einer glocke lernen die burschen so zu schleichen, dass das nicht klingelt.