Der Hecht erfreut sich in der breiten Bevölkerung nicht gerade allergrößter Sympathie, dafür kann er einfach zu riesig werden (bis über 1,30 m lang) und ist noch dazu ein Raubfisch, wie er im Buche steht. So etwas kommt nur bei Fischern gut an, die sich an den großen Exemplaren freuen und das Fleisch durchaus zu verwerten wissen. Ansonsten kreieren Eigenschaften wie blitzartige Wendungen, ein Schnappreflex und die Bereitschaft, auch Artgenossen (zum Beispiel das Männchen nach der Befruchtung) zu vertilgen, um den Hecht die Aura eines echten Bösewichts.
Die Zeitschrift “Tierwelt” in der Schweiz hat ihm ein Porträt gewidmet:
Tierwelt.ch – Der Hecht: Meister der Jagd…
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