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Donnerstag, 04. August 2022

04. August 2022, 18:04    Webmaster

Pressemeldung Wildes Bayern – “Schlachtfest am Schliersee? Forstbetrieb will über 550 Gämsen erschießen”


Das Urlaubsidyll rund um den Schliersee soll sich in den kommenden Monaten in ein Bermuda-Dreieck für Gämsen verwandeln. Der Forstbetrieb Schliersee des Unternehmens Bayerische Staatsforsten AöR hat vom Landratsamt eine Erhöhung seines Abschussplans um über 70 Gämsen gefordert – und auch bekommen. Somit werden allein im Staatsjagdrevier Miesbach rund 550 Gämsen geschossen werden. Wildes Bayern e. V. hat gegen diesen Abschussplan geklagt, weil die zerrütteten und zerschossenen Gamsbestände zwischen Achenpass und Landl nicht noch mehr Druck vertragen.

 

Schon im vergangenen Jahr hatte der Forstbetrieb in dem Staatsjagdrevier deutlich mehr Gämsen geschossen, als der Plan ursprünglich vorsah, nämlich 494 statt 479. Mehr als die Hälfte dieser Tiere waren Kitze oder Jährlinge, also erschreckend jung. Einen besonders hohen Blutzoll zahlten auch die mittelalten Böcke.

 

Dabei können Gämsen bis zu fast 20 Jahre alt werden – wenn man sie lässt. Eine staatliche Richtlinie sowie der Abschussplan der Unteren Jagdbehörde geben eigentlich eine genaue Struktur vor, wie viele Kitze und Jährlinge, Geißen, mittelalte und alte Böcke zu erlegen sind. Demnach dürfen gerade die vitalen jungen Tiere zwischen drei und sieben Jahren nur maßvoll bejagt werden.

 

Daran hielt sich der Forstbetrieb im vergangenen Jahr aber nicht. Die Vorgaben, auch einen gewissen Anteil alter Böcke in guter Konstitution zu entnehmen, hat er nur zu weniger als der Hälfte erfüllt. Experten fürchten schon seit Jahren um den gesunden Aufbau des Bestandes. Denn wo nichts Junges durchkommt, gibt es irgendwann auch keine Alten mehr. Der Forst, der sich stets mit nachhaltigem Wirtschaften brüstet, wirft dieses Prinzip hier völlig über Bord.

 

„Die Forderung des Forstbetriebs Schliersee, den Abschussplan auf Gams um über 70 Stück zu erhöhen, ist angesichts der desolaten Lage dieser Wildart absolut unverschämt“, so Wildbiologin Dr. Christine Miller, Erste Vorsitzende von Wildes Bayern e. V.. „Wir hoffen, dass die Waffen jetzt erstmal schweigen, bis die gerichtliche Überprüfung des Plans abgeschlossen ist.“

Bildquelle: (c)Hubert Billiani - Junge Gamsgeiss




Philipp schrieb:


Hallo zusammen.
Sofern man nicht grundsätzlich gegen Jagd ist, verstehe ich das Problem nicht so recht. Eine Zahl ist ja erstmal willkürlich gesetzt und kann auch wenn sie uns relativ hoch erscheint klein sein und umgekehrt. Aufschluss über die Auswirkungen auf eine Population bietet erst die Betrachtung von Zeitreihen und die Veränderung des Lebensraums. Solange man den Abschuss Jahr für Jahr steigern kann ist das ein klares Zeichen dafür, dass die Gamspopulation stabil ist oder sogar weiter zunimmt. Anders wäre eine Abschusssteigerung gar nicht möglich. Es kann ja nur viel geschossen werden wenn auch viel da ist, alleine schon deshalb weil der Jagderfolg (aus Jägersicht) mit abnehmender Dichte immer unwahrscheinlicher wir. Erst recht wenn viele junge Tiere erlegt werden, zeigt das doch, dass die Reproduktionsraten hoch sind. Den selben Fall haben wir ja auch bei Schweinen oder Rehen, die trotz irrwitziger Abschusszahlen nicht aussterben sondern auf konstant hohem Niveau weitermachen und sich weiter ausbreiten. Mehr Sorgen um die Gams bzw. jede Art müsste man sich bei kontinuierlich sinkenden Abschusszahlen machen, wie wir das z.B von Reb- oder Auerhühnern kennen.

Antworten
Christine Miller schrieb:


Sehr geehrter Herr Novacic, da sind Sie jetzt ein bisschen auf dem Holzweg. Abschusszahlen sind nicht 1:1 ein Weiser für Populationsgrößen. Tausendfach in wissenschaftlichen Studien gezeigt. Und außerdem würde man nach dieser Logik niemals eine Art gefährden können, denn solange man noch irgendein Tier schießen kann, wird es schon noch ausreichend geben – sonst gäbe es keinen Abschuss. In der Logik nennt man so etwas Zirkelschluss. Allerdings nehmen die Abschusszahlen in Bayern tatsächlich seit etwa 10 Jahren ab. Was aber sehr deutlich den Rückgang und die Gefährdung der Gams zeigt, ist die Verschiebung der Abschussstruktur: kaum noch erwachsene, sozial reife Tiere werden erlegt und dafür immer jüngere. Auch dieses ein oft untersuchter und belegter Zusammenhang. Durch den Verlust alter Tiere (die nicht mehr erwachsen werden können) verliert die Population ihre Resilienz. Schließlich haben artgerechte Populationsstrukturen ihren Sinn und ihre Funktion. Gerade in Miesbach sieht man, wie die Gamspopulation im großen Eigenjagdrevier des Forstbetriebs dahinschmilzt, wie Eis in der Sonne.

Antworten
Philipp schrieb:


Sehr geehrte Frau Miller,
vielen Dank für ihre Antwort. Dass Abschusszahlen 1:1 Weiser für Populationsgrößen sind habe ich nicht geschrieben und sie sind es auch nicht. Und sicher, viele Arten lassen sich durch jagdlichen Einsatz ausrotten, das hat der Mensch bereits unter Beweis gestellt. Auch wenn die Methoden und der Energieeinsatz dabei nicht mit den heutigen legalen Mitteln vergleichbar sind. Wie dem auch sei: Wird eine Population so bejagt, dass sie abnimmt, kann die Jagdstrecke nicht kontinuierlich ansteigen oder auf stabilem Niveau bleiben, bis das (theoretisch) letzte Stück geschossen wurde. Deshalb ist es ja so wichtig, den Trend zu beobachten und zu interpretieren -> solange man mit vergleichbarem Einsatz den Abschuss steigern oder halten kann, nimmt die Population nicht ab sondern gleicht über Reproduktion/Zuwanderung/verringerte Sterblichkeit den wieder Abschuss aus. Sobald sich die Population nennenswert verkleinert, verringert sich auch der jagdlich realisierbare Abschuss. Überschossene Abschusspläne signalisieren also eher, dass der Abschuss zu niedrig angesetzt war (durch z.B falsche Grundannahmen über die Populationsgröße) und nicht, dass eine Art kurz vor dem Aus ist. Auch wenn der Gamsabschuss in Bayern nicht auf eine Population am Schliersee anwendbar ist, kann ich den gemeldeten Zahlen des DJV für die Gams in Bayern keinen Abwärtstrend in den letzten zehn Jahren abgewinnen. Aber vielleicht liegen ihnen da andere Zahlen vor.
Was die Altersstruktur und Artgerechtigkeit betrifft bin ich mehr als skeptisch. Mir ist keine biologische Grundlage bekannt, die eine bestimmte Altersstruktur bei einzelnen Arten als Ideal definiert. Zudem ist es absolut logisch, dass ein Hauptteil der Strecke aus jungen Stücken besteht, da diese zum einen die Basis einer (gesunden und sich reproduzierenden) Population bilden, einfacher zu erlegen sind und bevorzugt geschossen werden (Kitz vor Geiß setzt ja schonmal eine erfolgreiche Doublette voraus um die Geiß zu erlegen). In diesem Punkt nehmen Sie übrigens die Jagdstrecke als Weiser für die Altersstruktur. Auch hier wäre es eher ein schlechtes Zeichen für die Populationsentwicklung, wenn kaum Jungtiere, dafür aber verhältnismäßig viele ältere Tiere geschossen würden. Und sicher, eine Gams kann 20 Jahre alt werden, aber sie als Biologin wissen hoffentlich besser als ich, dass das erreichbare Höchstalte nichts mit der Lebenserwartung zu tun hat.

Im Grunde ist es egal, sie sind ja auch nicht anonym, aber es ist unprofessionell den vollständigen Namen von Personen zu veröffentlichen, die vorher wählen konnten, mit welchem Namen sie im Internet angezeigt werden möchten.

Antworten
Matthias schrieb:


Vielen Dank Philipp für diese wirklich fundierten und einleuchtenden Kommentare! So ist das absolut nachvollziehbar, exzellent beschrieben. Danke!

Christine Miller schrieb:


Sehr geehrter Herr Philipp, ich bin vielleicht ein bisschen “old-school”, aber nenne Ansprechpartner bei Fachdiskussionen gerne aus Höflichkeit mit ihrem Namen. Ich möchte hier in meiner Antwort keine Vorlesung halten, aber offensichtlich haben Sie da einiges zur Biologie des Gamswildes und Populationsbiologie allgemein nur oberflächlich angelesen und möglicherweise falsch verstanden. Jagdstrecken steigen aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel weil der jagdliche Aufwand immer größer wird, zum Beispiel immer mehr Jagdtage, immer mehr Begehungsscheininhaber auf gleicher Fläche und immer undifferenzierte Jagdmethoden, zum Beispiel große Drückjagden, mehr Hunde im Einsatz etc.; Bis zu einem Teil können manche Arten darauf reagieren, aber irgendwann kollabieren die Strecken tatsächlich. Wie wir aus Untersuchungen in anderen Alpenländern wissen, nehmen die Gamsstrecken und die Gamsbestände praktisch überall ab. Auch in Deutschland ist dieser Trend seit etwa 10 Jahren auch mit bloßem Auge ersichtlich. Ich weiß nicht welche Darstellung Sie beim DJV angeschaut haben? Nach Gründung der Bayerischen Staatsforsten wurden die Abschusszahlen bei den Huftieren massiv erhöht und auch nach Jahren mit hoher natürlicher Mortalität nicht zurückgenommen. Das führt auch in anderen Ländern zu einem kontinuierlichen Rückgang der Bestände (nicht nur der Strecken). Zwei strenge Winter 2012 und 2018/19 haben auch bei der Gams in Bayern zu einem deutlichen Abwärtstrend geführt (https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2022-02/2022-01_Infografik_Jahresjagdstrecke_Gamswild_2020_2021.jpg ).

Ihre Ansicht, dass ein überschossener Abschussplan signalisiert, dass man den lebenden Bestand zu gering angesetzt hat, ist eine bei Laien manchmal auftretende Irrmeinung. Im vorliegenden Fall, beruht das “Überschießen” auf der Verdopplung der Zahl erlegter mittelalter Böcke. Das allein ist bereits ein Vorgang, der den gesetzlichen Vorgaben zur Bejahung von sozial strukturierten Populationen widerspricht. Wenn Ihnen tatsächlich keine “biologische Grundlage” bekannt ist, die eine artgerechte Populationsstruktur definiert, dann kann ich Sie beruhigen. Natürlich gibt es zahlreiche Studien und Erkenntnisse, die sich mit natürlichen Sozialstrukturen von verschiedenen Tierarten beschäftigt haben. Ebenso ist es unter Fachleuten bekannt, dass bei vielen Säugetieren, wie der Gams, eine U-förmige Verteilung der Mortalität je Alter gibt. Die höchste Sterblichkeit liegt bei den Jungtieren (bis max. 2 Jahre), dann sinkt die jährliche Mortalitätsrate auf ein Mindestmaß und steigt im Alter wieder an. Bei Gamswild ist das bei etwa ab 15 Jahren der Fall. Genau aus diesem Grund sind starke Eingriffe in diese junge Mittelklasse (3bis 7 Jahre alte Gams) so entscheidend für die Dynamik der Populationsentwicklung. Die Altersstruktur der erlegten Gams sind insofern ein Weiser für das Fehlen alter Gams, weil der Abschuss alter Gams ja explizit erlaubt ist. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum die Schützen auf den Flächen der BaySF statt eines alten Gamsbocks lieber einen jungen schießen sollten Eine derartige Zurückhaltung anzunehmen ist lebensfremd. Insofern spiegelt die Altersverteilung der erlegten Tiere die Altersverteilung der lebenden wider. Kurz gesagt: die Eingriffe in die Gamsbestände in den bayerischenForstbetrieben sind seit Jahren nicht nachhaltig und die aktuelle massive Erhöhung der Abschusszahlen durch den Forstbetrieb ein Fall für eine gerichtliche Überprüfung. Schließlich sind Alpengämsen genau aus dem Grund auf der FFH-Anhangliste, weil sie leicht zu zerstören sind.

Toralf Köhn schrieb:


“Traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast!” Alte Bauernregel. Kann 1:1 übertragen werden auf die deutschen Jagdstatistiken. Hier ein kleines Beispiel:
https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/feldhase-hessen
https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/feldhasen-jagdverband

Natürlich vertrauen die braven Deutschen den deutschen Statistiken. Die Praktiker aber tun dies schon lange nicht mehr! Also bitte nicht mit diesen Argumenten hier weiter referieren. Einfach weiter schießen und nicht darüber ernsthaft nachdenken oder gar hinterfragen!
“Feste Jungs, macht nur weiter so, ihr bekommt schon alles kaputt.”

Antworten
Christine Miller schrieb:


Nachdem es in Bayern noch eine Pflicht zur Vorlage der erlegten Gamsgehörne bei den öffentlichen Hegeschauen gibt und wir seit sechs Jahren dort jede einzelne Gams aufnehmen, ist das Betrugspotential etwas eingeschränkt. Tatsächlich haben etliche Forstbetrieb “ihre” Geweihe und Krucken mehrmals bei verschiedenen Hegeschauen vorgezeigt oder einige Kisten mit Trophäen “vergessen”. Aber zum Glück decken wir auch derartige Tricksereien immer wieder auf, zeigen sie an und kommen so der Wahrheit schrittweise näher. Aber der Vernichtungswille ist tatsächlich groß bei einigen Zeitgenossen. Deshalb brauchen sie Abschusspläne, die so hoch sind, dass ihrem Tun kaum formale Grenzen gesetzt werden. Auch dies wurde vom Mitarbeiter eines Forstbetriebs vor Gericht bestätigt.

Antworten
Philipp schrieb:


Sehr geehrte Frau Miller,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe mich auf die selbe Statistik bezogen wie sie aber statt des “bloßen Auges” eine logarithmische Trendlinie bemüht. Damit ist weder für die letzten zehn Jahre noch für die gesamte Statistik ein Abwärtstrend erkennbar.
Wie “überschossene” Böcke eine Population zum kollabieren bringen sollen leuchtet mir ebenfalls nicht ein. Meiner tiefgreifenden Recherche nach bringen weibliche Gämse den Nachwuchs zur Welt und sind damit entscheidend.
Vielleicht noch ein paar abschließende Fragen vom Laien an die Expertin: Woher kommen die ganzen Gämsen, die erlegt werden, wenn die Vorjahresstrecke und die Verluste durch harte Winter nicht durch Zuwachs wieder ausgeglichen werden? Ein zerschossener Bestand dürfte das doch gar nicht leisten können (wie wir das auch bei Arten erleben durften, die anschließend wirklich weitestgehend verschwunden sind). Und wer sorgt parallel für den Verbiss? Vermutlich auch Hundertschaften der BaySf, die mit Nagelscheren bewaffnet über illegale Steige in Schutzwaldflächen vordringen. Ich glaube sie überschätzen den Einfluss der Jagd auf Schalenwild und unterschätzen den Grundbestand aber ich mag mich irren.
In zehn Jahren wissen wir mehr.

Antworten
Christine Miller schrieb:


Sehr geehrter Herr Philipp N. Auch mit Trendlinie wurden seit 2012 weniger Gämsen in Bayern erlegt und ab 2017 deutlich weniger. Wir haben die Detaildaten zu allen erlegten Gämsen in Bayern mit genauem Alter seit 2015 erhoben und haben das auch mehrmals im Rahmen des Gamsprojektes der Deutschen Wildtier Stiftung veröffentlicht. Ich empfehle Ihnen das Grundwissen zu Sozialstruktur, Populationsdynamik und Fortpflanzungsverhalten von Gämsen in den vielen Publikationen zu dem Thema nachzuholen. Ansonsten würde das diesen Blog sprengen. Ich denke aber, dass es sinnvoll ist, wenn man Leute, die meinen, an der Anzahl der weiblichen Tiere allein ließe sich etwas über das Wachstum einer Population aussagen, nicht an Diskussionen über Abschusshöhen beteiligt. Anscheinend sind Sie auch der Ansicht, dass Fraßspuren an Jungbäumen etwas über die Menge an Gämsen in einem Gebiet aussagen könnten. Dass dem nicht so ist, kann Ihnen sicher jeder seriöse Biologe, Ökologe und vermutlich sogar Forstwissenschaftler erklären. Ihren schlichten und unerschütterlichen Glauben an die Unverwundbarkeit von Natur, egal, was der Mensch ihr antut, kann man mit Fakten und Wissen vermutlich nicht mehr erschüttern. Ich hoffe, in zehn Jahren, haben Ignoranten und Ideologen jedenfalls nichts mehr beim Umgang mit unseren Wäldern, unseren Lebensräumen, Wildtieren und unseren Naturschätzen zu sagen.

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