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Liebe/r Leser/in,

Ein Thema beherrscht diesmal unseren Newsletter: eine unsägliche Tiertragödie im Unteren Odertal. Dort wurde ein ASP-Schutz-Zaun errichtet, der ein Überschwemmungsgebiet umzäunte. Bei dem erwartbar steigenden Wasserspiegel in den vergangenen Wochen waren allen Tieren, die innerhalb des Zauns lebten, der Weg auf höher gelegene, trockene Bereiche verwehrt. Rehe und andere Wirbeltiere ertranken oder starben aus Erschöpfung bei den Versuchen zu den sicheren Einständen zu gelangen. Die Landrätin des zuständigen Landkreises Uckermark weigerte sich standhaft eine effektive Form der Rettung der Wildtiere zuzulassen. Es müsse zwischen Tierschutz und dem Schutz vor der ASP abgewogen werden. Wir hoffen, dass die zuständigen Tierschutzverbände endlich Strafanzeige gegen diese unsachgemäße und absehbar tierquälerische Zaunziehung vorgehen. Und noch vor dem deutlich höheren Frühjahrshochwasser eine Lösung erzwingen.

Die ASP scheint mittlerweile bereits außerhalb des Zauns aufzutreten. Wenn dies zutrifft, ist der gesamte Zaun rechtlich nicht mehr zulässig. Wir bleiben auf jeden Fall dran und sind mit den Akteuren vor Ort in Austausch.

Während allerorten der Wald oder besser der Forst als Klimaretter propagiert wird, zeigt unser Beitrag, wie wichtig eine fachgerechte, bodenpflegende Landwirtschaft für den Gashaushalt in der Atmosphäre ist.

Weitere Neuigkeiten aus der Mitte des Januars sind der Ausblick auf die nächste Setzzeit, ein Veranstaltungshinweis von Frl. Brehm und nicht zuletzt in eigener Sache: eine neue Rabattaktion in unserem Webshop und eine Reihe neuer Produkte. Das "Bergmandl" wird uns im laufenden Jahr noch öfter im Rahmen eines neuen Projektes begegnen.

Der Verein Wildes Bayern

"Protest gegen die Todesfallen"- Weitere Medienberichte über die Todeszäune

Die Todeszäune verursachen immer mehr Leid und Tot bei den Wildtieren. Im ePaper des Tagesspiegels ist der folgende Beitrag zu diesem Thema erschienen, den Sie unter diesem Link anrufen können... Und im Oderland Echo ist der Folgebeitrag erschienen:

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"Protest gegen die Todesfallen"- Weitere Medienberichte über die Todeszäune

Update 22.01.2022 - Tierquälerei mit Ansage - Traurige Bildergalerie

Update 22.01.2022 - Tierquälerei mit Ansage - Traurige Bildergalerie
Der sogenannte ASP-Schutzzaun sorgt für unsägliches Tierleid. Weitere Bilder findet Ihr in der nachfolgenden Bildergalerie. Update - 22.01.2022 - Folgende Eilmeldung aus dem Skandal-Gebiet erreicht uns gerade: Guten Morgen, Traurige Meldung. Es hat im Nationalpark heute Nacht ein Hirschkalb erwischt. Die Hirschkuh ist wohl noch rüber und das Hirschkalb blieb zurück. Es gab deutliche Spuren am Zaun und eben …

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Update 22.01.2022 - Tierquälerei mit Ansage

Update 22.01.22 - Traurige Nachrichten Folgende Eilmeldung aus dem Skandal-Gebiet erreicht uns gerade: Guten Morgen, Traurige Meldung. Es hat im Nationalpark heute Nacht ein Hirschkalb erwischt. Die Hirschkuh ist wohl noch rüber und das Hirschkalb blieb zurück. Es gab deutliche Spuren am Zaun und eben das tote Kalb. Andrea hat vor Ort mit dem rbb gefilmt. Bevor der Landkreis die …

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(c)Wildes Bayern privat

Neues vom Fräulein Brehm - Toller Filmbeitrag am 22. Januar 2022

(c)Fräulein Brehm
Vom Fräulein Brehm gibt es immer viel Spannendes zu berichten. Nun ist sie von einer Reise aus Kamerun zurückgekommen und schildert nicht nur bilderreich und ausdrucksstark ihre Eindrücke. Auch einen Filmbeitrag dazu wird es geben, der am 22. Januar 2022 zu sehen ist. Aber zuerst einmal die lebendigen Eindrücke des Fräulein Brehm in einer kurzen Zusammenfassung: Liebe Fräuleinwelt, …

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Offener Brief: Vermeidbares Tierleid/Tierqual im Nationalpark unteres Odertal

Zu dem Tierleid im Nationalpark Unteres Odertal hat Dr. med. vet. Jörg Stürmer den folgenden offenen Brief an die Kreisverwaltung / Landrätin Karina Dörk versendet: Offener Brief per E-Mail "Vermeidbares Tierleid/Tierqual im Nationalpark unteres Odertal" - Wald und Leben vom 15.01.2022 Absender: Dr. med. vet. Jörg Stürmer / Verein WaldundLeben@gmail.com Empfänger: Kreisverwaltung Landrätin Karina Dörk Karl-Marks-Straße 1 17291 Prenzlau …

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(c)Wildes Bayern privat

Klima retten – geht nur mit intakten Ökosystemen

Klima retten – geht nur mit intakten Ökosystemen
Das Gute liegt oft sehr nah – und man braucht sich nur bücken. Den Wert, den lebendige, gesunde Böden und eine artenreiche Kulturlandschaft für das Klima haben, ist zwar unter Fachleuten bekannt und unbestritten – aber in der Öffentlichkeit und in den Medien wird vor lauter "Windrad-Getöse" manchmal vergessen, was es wirklich alles braucht, um unseren Planten wieder ein bisschen …

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Kitzrettung-Hilfe - Gemeinsam gegen den Mähtod

Noch beherrscht der Winter die Natur, aber die Tage werden schon merklich länger und es dauert nicht mehr lange, bis sich die Landwirtschaft auf das kommende Frühjahr vorbereitet. Frühjahr und die erste Mahd bedeutet aber auch bekanntermaßen Lebensgefahr für Rehkitze und viele andere Kleintiere. Die Webseite Kitzrettung-hilfe.de bietet eine umfassende Übersicht mit rechtlichen Tipps und Links, Kontaktadressen und jeder Menge …

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Kitzrettung-Hilfe - Gemeinsam gegen den Mähtod

Rabatt-Aktion - 15% Rabatt im Wildes Bayern Spreadshirt-Shop

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***** RABATT-AKTION ***** RABATT-AKTION ***** RABATT-AKTION ***** RABATT-AKTION ***** Kaum haben wir unseren Shop mit neuen Produkten upgedatet, wartet auch schon die nächste Rabatt-Aktion auf Euch Vom 24.01. - 27.01.2022 schenken wir Euch 15% Rabatt auf alle Artikel in unserem Wildes Bayern Spreadshirt-Shop. Holt Euch Euer kuschelig warmes Lieblings-Wildes-Bayern Winter-Outfit oder deckt Euch schon mal für das kommende Frühjahr …

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