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Gute Nachrichten sind rar und umso mehr freut es uns, dass nach unseren Erfolgen in den Landkreisen Altötting und Pfaffenhofen nun auch der Bayerische Jagdverband engagiert und erfolgreich gegen die weitere Korrosion der Schonzeit beim Rehwild einen Sieg eingefahren hat. Das Landratsamt Regensburg, das für fast 300 Reviere die Schonzeit für Rehböcke und einjährige Geißen aufheben ließ, hat vor dem Verwaltungsgericht Regensburg eine krachende Niederlage eingefahren. Inzwischen haben wir auch schon aus vielen anderen Landkreisen ähnliche Signale erhalten. Der bisher ungebremste Trend Rehwild-Jagdzeiten auszuweiten, dürfte damit erst einmal gestoppt sein. Denn natürlich sind das keine regionalen Zufälligkeiten, wenn immer mehr Revierinhaber immer früher mit der Rehjagd beginnen wollen - manchmal auch nach einer bereits verlängerten Jagdzeit im Winter! Dahinter steckt ein Stück weit die Strategie, auf Länderebene die Jagdgesetze umzuschreiben und Arten-, Natur- und Tierschutz flächendeckend auszuhebeln.
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Das weitere Potpourri unseres Oster-Newsletters reicht von Salzburger Gämsen zu Rotwild in Schleswig, Von Windenergie bis zu Foto- und Pflanzwettbewerben. Mit einem Ausblick zu einer Veranstaltungsreihe im Naturpark Steinwald bis hin zum Tag der Erde am kommenden Freitag und einem ganz besonderen "Osterhasen" wünschen wir Ihnen frohe und friedliche Feiertage.
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Wir wünschen Euch ein fröhliches Osterfest
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Wir wünschen allen Mitgliedern, Unterstützern, Freunden, Kämpferinnen und Kämpfern für Wildtiere, für Naturvielfalt und artgerechtes Leben von Tieren in ihren Lebensräumen und in menschlicher Obhut ein frohes, glückliches und gesegnetes Osterfest.
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Schleswig-Holstein: S.O.S. fürs Rotwild
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Die prekäre Lage unserer größten Säugetierart, des Rothirsches, ist nicht nur in Bayern beängstigend. Manche Fotos von erlegtem Rotwild aus Schleswig-Holstein sehen aus wie aus einem Gruselkabinett: Verkürzte Unterkiefer, deformierte Schädel.
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Bundesweiter Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen!“ 2022 erfolgreich gestartet
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Die Stiftung für Mensch und Umwelt hat am 1. April die Registrierung für ihren Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen!“ 2022 freigeschaltet. Die ersten knapp 30 Pflanzaktionen sind bereits online.
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Der Alpenschneehase – ein Chamäleon auf großem Fuß
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Der Schneehase ist ein bisschen ein Chamäleon – er passt seine Farbe der Umgebung an. Es ist, wie bei vielen nicht wehrhaften Pflanzenfressern, ein Versuch, sich quasi unsichtbar zu machen, damit Fressfeinde ihn gar nicht erst wahrnehmen.
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Krachende Niederlage fürs Landratsamt: Gericht stoppt Rehjagd im Landkreis Regensburg im April
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Das Ringen um den Erhalt der Schonzeit für Rehwild geht weiter. Neben den Landkreisen Altötting und Pfaffenhofen/Ilm, wo Wildes Bayern juristisch erfolgreich eingeschritten ist, hatte auch der Landkreis Regensburg die Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe, also einjährige Weibchen, verkürzt.
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Schau doch mal hin! Start des 16. Fotowettbewerbs "Natur im Fokus" für Kinder und Jugendliche aus Bayern
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Unter dem Motto "Schau doch mal hin", sind Kinder und Jugendliche aus allen Teilen des Freistaats ab sofort wieder aufgerufen, die Vielfalt der Bayerischen Natur zu erkunden und beim 16. Fotowettbewerb "Natur im Fokus" teilzunehmen.
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VLAB: Eckpunktepapier Windenergie ein "naturschutzrechtlicher Skandal"
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Der Verein für Landschaft, Artenschutz und Biodiversität (VLAB) hat sich am 6. April 2022 kritisch zum Eckpunktepapier der beiden grünen Bundesministerien für Umwelt & Naturschutz und für Wirtschaft und Klimaschutz mit dem Titel „Beschleunigung des naturverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land” geäußert:
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Respekt für den Boden am "Tag der Erde"
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Der "Tag der Erde" am 22. April hat seine Wurzeln schon in den 1970ern in den USA. Dort wurden sich zunehmend mehr Menschen bewusst über Müllberge, Konsumverhalten, die Verschwendung von Ressourcen und mehr.
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Veranstaltungstipps im Naturpark Steinwald - Flora, Fauna, Tierwelt u.v.m.
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Der Verein Naturpark Steinwald e.V. im Nordosten von Bayern, wurde am 12. Februar 1970 in der Schloßschänke Friedenfels gegründet. Das Ziel war die intakte Landschaft sowie die Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten, zu pflegen und gleichzeitig ein Erholungsgebiet zu schaffen.
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