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Liebe/r Leser/in,

Besinnliche Gedanken einmal im Jahr zu St. Hubertus genügen nicht. Unser Wild steht mitten im Schussfeld, einzelne Arten immer näher am Abgrund. Morgen, am 4. November berät das Bundeskabinett darüber, ob nur noch diffuse Wünsche der Grundbesitzer darüber entscheiden, ob das Wild auf ihren Flächen ein Lebensrecht hat. Der Widerstand gegen diesen "Wild ist schädlich" Wahn wird uns die nächste Zeit weiter antreiben.

Aber immer mehr Menschen schließen sich dem Kampf für Natur und wilde Tiere an. Besonders freut uns, mit dem jungen Unternehmen "Saubableim" einen aktiven Kooperationspartner gewonnen zu haben.

Zum Auftakt verlosen wir in unserem aktuellen Gewinnspiel auch ein attraktives Produkt aus der Kollektion von "Saubableim". Es lohnt sich also wieder in unseren Newsletter reinzuschauen. Viel Spaß beim Lesen und viel Glück!

Der Verein Wildes Bayern

Hubertustag - Ein Tag zur Besinnung

Olle Kamellen? Traditions-Dödelei? Das wird den Jägern oft vorgeworfen, wenn sie am 3. November des Hl. Hubertus gedenken, dem Schutzpatron der Jagd und des weidgerechten Umgangs mit Wildtieren. Nein - dieser Tag ist keine altmodische Traditionspflege sondern er ist brandaktuell. Jagen ist nicht "Freiluft-Metzgern", damit der Grundbesitzer reibungsloser wirtschaften kann –  so wie es die Verfechter der forstlich-stromlinienförmigen Novellierung des …

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Hubertustag - Ein Tag zur Besinnung

Gewinnspiel Birkhuhn-Kollektion

Der Lebensraum der Birkhühner in den Alpen wird immer kleiner. Der Charaktervogel der bayerischen Alpen und des Mittelgebirges benötigt Freiflächen zum Überleben, diese verschwinden aber immer weiter in dichtem Wald, manchmal noch gefördert durch gezieltes Zupflanzen der Balzplätze. Auch die zunehmende Masse an Freizeitsportler ist ein nicht wegzudenkender Störfaktor. "Nur was man kennt, das  schützt man" „Nur was man kennt, schützt …

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Gewinnspiel Birkhuhn-Kollektion

Freiheit für den Hirsch - Ein Plädoyer in der Serie "Wildwechsel"

Freiheit für den Hirsch - Ein Plädoyer in der Serie "Wildwechsel"
"Zieht ein Hirsch über für ihn unsichtbar gezogene Reviergrenzen, muss der dort verantwortliche Jäger das Tier töten: Wenn mehr Bürger wüssten, was dem Rotwild im Zeichen des Klimaschutzes angetan wird, wären sie entsetzt", so lautet der Beginn eines sehr interessanten Artikels im Feuilleton der FAZ, den wir Euch nicht vorenthalten möchten. Über diesen Link kommt Ihr zum vollständigen Artikel... …

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Heiliger Hubertus hilf dem Hirsch im Ländle!

Der 3. November ist auch als Hubertustag bekannt. Auch die Deutsche Wildtier Stiftung hat zu diesem Tag eine Pressemeldung veröffentlicht. Das Thema: "Warum der Rothirsch im 21. Jahrhundert Politiker mehr als Wolf und Jäger fürchten muss" Hamburg, 2. November 2020. Im tiefsten Mittelalter verfolgt ein Adeliger namens Hubertus Pfalzgraf von Burgund - er soll 655 in Toulouse geboren sein …

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Heiliger Hubertus hilf dem Hirsch im Ländle!

Gamsensterben am Münchner Hausberg - Merkur berichtet

Gamsensterben am Münchner Hausberg - Merkur berichtet
Unbemerkt von den meisten Besuchern und Wanderern ist der beliebte Hausberg der Münchner Schauplatz eines leisen Sterbens. Örtliche Natur- und Tierschützen fordern schon lange, dass die lokale Ausrottung einer geschützten Wildart zwischen Heimgarten und Herzogstand eingestellt wird. Auch wir vom Verein Wildes Bayern haben darüber schon diverse Male berichtet und vor ein paar Tagen eine Pressemeldung veröffentlicht. Diese Pressemeldung wurde …

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Neu im Shop - Adventskalender Wildes Bayern e.V.

Der Ursprung unserer heutigen Adventskalender lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Bekannte Varianten sind zum Beispiel 24 Bilder, die nach und nach an die Wand gehängt wurden, oder 24 Kreidestriche die auf eine Tür oder Wand aufgetragen wurden und nach und nach weggewischt werden durften von den Kindern. In anderen Familien war es auch Brauch, jeden Tag einen Strohhalm …

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Neu im Shop - Adventskalender Wildes Bayern e.V.

Umweltmedaille für Baron von Gemmingen-Hornberg

Umweltmedaille für Baron von Gemmingen-Hornberg
Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Baron von Gemmingen-Hornberg gilt als Fachmann für Hochwild und als versierter Forstmann. immer wieder schießt er scharf – unter anderem auch gegen die bayerische Forstpolitik. Aber sein Herz schlägt für Wald und Wild in seiner Einheit. Dieser Einsatz hat ihm nun auch Lob und Anerkennung von …

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Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild. Wie Wald mit Wild gelingen kann.

Christine Fischer betreibt einen Jagdblog, der lesenswert ist. Gegen die unsinnigen Behauptungen, die großen Pflanzenfresserarten würden den heimischen Ökosystemen schaden und müssten daher mit allen Mitteln und soweit wie möglich klein gehalten werden, widerspricht die Akademische Jagdwirtin vehement. Viel Spaß beim Lesen! Über diesen Link kommt Ihr zum Originalartikel auf Hirschundco.com

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Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild. Wie Wald mit Wild gelingen kann.
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