Ein aktueller Bericht unter anderem von Umweltökonomen warnt vor den Kosten unseres Umgangs mit der Natur. Es ist für den Laien sehr abstrakt, sich vorzustellen, dass die Kreditwürdigkeit eines Landes unmittelbar mit der Verschmutzung seiner Umwelt zusammenhängt, aber genau darum geht es in dem Bericht “Nature Loss and Sovereign Credit Ratings”. Ein Kommentar dazu in der Süddeutschen Zeitung fokussiert auf die Frage, warum wir Menschen außerstande zu sein scheinen, klare Zusammenhänge nicht nur zu erkennen, sondern auch adäquat darauf zu reagieren. Ein Beispiel ist die Verschmutzung der Umwelt mit Giften, die die Insekten absterben lassen. Das wirkt sich letztlich auf unsere eigene Nahrungsgrundlage aus – und doch schwenken wir in unserem Tun nicht ausreichend um.
Zum vollständigen Beitrag bei der Süddeutschen Zeitung kommt Ihr über diesen Link…
Die vollständige ökonomische Studie in englischer Sprache findet Ihr hier
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