Wir haben uns daran gewöhnt zu glauben, dass Rot-, Reh- und Gamswild, Dam- und Muffelwild den “neuen Wald”, den „Klimawald”, den „guten Wald“ verhindern. Manchmal wird auch das Schreckensszenario entwickelt: Ganz Deutschland stünde dann bald komplett ohne Waldkleid da, würde dem Treiben unserer Wildtiere nicht rigoros Einhalt geboten. Ohne Forst würde in der Folge auch der Boden abgespült werden und so wird Deutschland zu einer blanken Wüstenei, einer verdorrten Marslandschaft werden. Deshalb fordern Forstlobbyisten allenthalben den Feldzug gegen die großen Pflanzenfresser. Was tatsächlich zwischen Wald und Wild passiert, umreisst Christine Miller in dem Beitrag, den wir mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift WILD UND HUND abdrucken dürfen.
Viel Spaß beim Lesen. Und Vorsicht! Dieser Artikel könnte alte Denkgewohnheiten erschüttern.
Den vollständigen Beitrag findet Ihr unter diesem Link…
Bildquelle: (c)Dieter Streitmaier