Von Aspisviper bis Zauneidechse, von Bermolch bis Unke – mit allen Reptilien- und Amphibienarten Deutschlands geht es nur bergab. „Ohne tiefgreifende Veränderung in Land- und Forstwirtschaft“ lässt sich diese Entwicklung nicht aufhalten. Feuchte Flächen, unzerschnittene Lebensräume, Randstrukturen und lichte, alte Wälder fehlen immer deutlicher. So stellt sich Naturschutz eben nicht automatisch ein, wenn Bäume wachsen. Man muss sie auch mit Sinn und Verstand und einem Gefühl für natürliche Prozesse und Lebensläufe bewirtschaften – oder der Natur Ihren Lauf lassen, am besten ein paar hundert Jahre lang!
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Bildquelle: (c)Screenshot Tagesschau "Amphibien und Reptilien stark gefährdet"