Die Deutsche Umweltstiftung beschäftigt sich mit vielen Projekten, Zielen und Vorhaben. Dazu gehören Bildungs- und Erziehungsthemen, genauso wie die Aufklärung und der Schutz von Verbrauchern u.v.m. Immer im Fokus unsere Natur und Umwelt. An dem aktuellen Entwurf der „Nationalen Waldstrategie 2050“ hat Jörg Sommer, der Vorsitzende der Deutschen Umweltstiftung nun deutliche Kritik geübt.
„Das aktuell kursierende Papier aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist Lichtjahre davon entfernt, den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden. Es bedient einseitig die Interessen der Großwaldbesitzer und Holzwirtschaft und drückt sich um die Schlüsselfrage herum: Den Wald als Ökosystem zu akzeptieren, dessen Klimaschützende Wirkung wir dringend benötigen. Jegliche ökonomische Nutzung hat sich diesem ökologischen Primat unterzuordnen“, so Jörg Sommer.
Auch Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Biologe, Professor für Nature Conservation und Direktor des Centre for Econics and Ecosystem Management an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung findet deutliche Worte zu den Plänen von Ministerin Julia Klöckner.
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