Gibt es zu viele Bären in Rumänien? Oder gibt es zu viele Bären, die Dörfer und Siedlungen als Fast-Food Lokal ansehen? Oder sind es die Menschen, die in Rumänien den Lebensraum der Bären immer intensiver nutzen? Zwei Beiträge versuchen den Konflikt und das Ringen um eine Lösung neutral darzustellen.
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Bildquelle: (c)Hofmann Naturfotografie - Bärenmutter mit Jungtieren
Seit der Wende war ich schon etwa 220 mal in den Südkarpaten und Karpatenbogen auf mehrtägigen
Bergtouren in Zelt plus Jagd unterwegs. Die Anzahl der Bären hat extrem zugenommen. Beim Aufstieg
in Bergregionen sehe ich pro Tag zum teil 10 Tiere plus meist Bärinnen mit manchmal 3 Jungen. Durch die Futteraufnahme in den Dorf/ Stadt mit Gen Nahrungsmitteln gebären eben die Bärinnen oft 3 Jungen.
Da die Dorfbewohner auf Holz aus dem Wald zum täglichen Kochen / Heizen angewiesen sind fahren die meisten nur mit mehreren Hunden aus Angst in den Wald. Da die Population so extrem zugenommen
hat ist das Nahrungsangebot im Wald ( Beeren-Wurzeln-Termiten-) einfach zu klein.
Um nicht zu verhungern müssen die Bären in den Dörfern ( Kühlschrank) die Pferde-Schweine-Schafe und Kleinvieh umbringen. Ich selbst habe Freunde verloren und entsetzlich verstümmelte Bekannte dort.
All die Gut Stadt Menschen welche alles aus ihren Postings so super wissen empfehle ich eine Nacht dort
im Wald zu verbringen dann vergeht Ihnen der kranke Internet Schmarrn. Es wird Zeit den Bärenbestand
zu regulieren und das ohne Gift was auch wieder von der armen Bevölkerung zu teil getan wird.
Das ganze wurde durch Grüne / Politiker zwar Gut gedacht bewirkt. Die Ministerin welches dies erwirkte
ist kurz darauf zu einen kanadischen Konzern gewechselt.