Blogpost
Samstag, 31. Juli 2021

31. Juli 2021, 15:56    Webmaster

Stress für Gämsen steigt – Entspannung im Wald


Was Naturbeobachter und Jäger schon lange bemerkten, jetzt ist es wissenschaftlich und damit „amtlich“ bestätigt: Um mit den Klimaveränderungen fertig zu werden, müssen Gämsen auch den Wald nutzen (dürfen). Die alte und unökologische Einteilung von angeblichen „Waldgams“ und angeblichen „Gratgams“ ist damit wieder einmal als Fiktion bewiesen worden. Die Gams gehören in den Wald, heute mehr denn je, wenn man den gesetzlichen Auftrag zur Erhaltung gesunder Wildtierpopulationen ernst nimmt.

Wer den Anspruch erhebt, „seinen“ Wald gamsfrei halten zu wollen, missachtet dagegen eindeutig den Auftrag, den Gesetzgeber und Gesellschaft erteilt haben.

Über diesen Link kommt Ihr zum Originalbeitrag auf science.orf.at…




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

*

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..









Aktuelle Informationen



Wildtierrettung der anderen Art - inklusive Methodenkritik Eine Überraschung erlebten Naturschutz-Mitarbeiter bei einer Baumaßnahme in den Berchtesgadener Alpen. Dort sollte auf über 1.000 Meter Höhe die Trinkwasserleitung…

Donnerstag, 03. Juli 2025
Jetzt lesen
Bitte mehr Lücken und Löcher im Wald! Wissenschaftler haben sich den Wald im Donauengtal bei Passau auf sein Licht, seine Lücken und Löcher hin angeschaut. Denn im…

Donnerstag, 03. Juli 2025
Jetzt lesen
Gamskitze: süß, aber unter Stress Die Deutsche Wildtier Stiftung macht darauf aufmerksam, dass die Gämsen im Berg jetzt ihre Kitze führen, dass sie unter der…

Donnerstag, 03. Juli 2025
Jetzt lesen

Mitglied werden