Der sogenannte ASP-Schutzzaun sorgt für unsägliches Tierleid. Weitere Bilder findet Ihr in der nachfolgenden Bildergalerie.
Guten Morgen, Traurige Meldung.
Es hat im Nationalpark heute Nacht ein Hirschkalb erwischt. Die Hirschkuh ist wohl noch rüber und das Hirschkalb blieb zurück. Es gab deutliche Spuren am Zaun und eben das tote Kalb.
Andrea hat vor Ort mit dem rbb gefilmt. Bevor der Landkreis die Beweise wegschaffen konnte!
Wir müssen dafür sorgen dass der Zaun auf 80 cm runter geschnitten wird bzw. Entfernt wird!! Es schafft also nicht mal ein Hirschkalb, wenn die Mutter auf der anderen Seite steht. Aber unsere geschwächten Rehe sollen das mal schnell machen so locker vom Hocker.
Bildquelle: (c)Andrea Zillmann, (c)Wildes Bayern privat
ich frage mich, warum keiner der Fotographen die Zivilcourage hat, den Zaun aufzuschneiden?
Genau das frag ich mich auch. Wie kann man ruhig Fotos machen und dann im Anschluß daran einfach weggehen und die zwei armen Rehe im Baumstamm ohne mit der Wimper zu zucken, einfach ersaufen lassen. Was sind denn das für armselige Tierschützer? Keinen Arsch in der Hose! Gesetzt den Fall, dass es eine Strafe wegen Sachbeschädigung gegeben hätte. Das wäre mir so was von egal!!! Die Strafe hätte ich gerne gezahlt, wenn ich dafür hätte die zwei Rehe hätte retten können und mit ihnen noch viele weitere mehr. Den Zaun zu zerschneiden hätte den Tieren mehr geholfen als irgendwelche Petitionen oder Klagen. Bis die durch sind, sind die Rehe im Baum schon längst qualvoll ersoffen. Manchmal frägt man sich echt, was das alles für eine feige Bande ist, die sich dann trotzdem Tierschützer nennt. Wohnt denn kein wahrer Tierfreund dort oben in der Gegend. Falls ja, dann fahr doch bitte einfach hin und schneide Durchlässe in die Zäune. Denn einer Ministerin, der es wichtiger ist, dass die Taschen der Schweinemäster weiterhin gut gefüllt bleiben, als der Tierschutz, was soll man denn von seiner erwarten. Leute, werdet bitte selbst aktiv!