Der Forstenrieder Park bei München ist seit vielen Jahren die Heimat für Rot-, Dam-, Reh und Schwarzwild. Die Tiere haben ein Zuhause und die Spaziergänger können mit ein wenig Glück die Tiere in der Nähe oder Ferne beobachten. Harmonie pur und ein positives Beispiel wie das Miteinander zwischen Mensch und (Wild-)tier auch in einem alten Park funktionieren kann. Nicht ganz so harmonisch geht es in Wien im Lainzer Tiergarten zu. Dort schießt das Forstamt gezielt Damhirsche und Mufflons, um sie im Park auszurotten. Der Grund “sie würden zu viel Platz benötigen”.
In den sozialen Medien wird dieses Vorgehen massiv kritisiert. Die Stadt Wien kontert damit, dass “Damhirsche und Mufflons in Wien nicht heimisch seien und in der Vergangenheit extra für die Jagd ausgesetzt worden seien.
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Bildquelle: (c)Naturfoto Armin Hofmann