Der Konflikt ist bekanntermaßen nicht neu:
Förster behaupten, zu viele Rehe und Hirsche (im Gebirge natürlich auch die Gams) würden den aktuell so wichtigen Umbau des Waldes von der seit Jahrzehnten praktizierten Nadelbaum-Monokultur in eine ökologisch wertvollere Form verhindern. Jäger hingegen stellen fest, dass Förster zu wenig tun, um ihren Baumnachwuchs zu fördern und bei Bedarf auch zu schützen.
Das Ergebnis: Eine „Wald-vor-Wild“- Politik die den (Wild-)Tieren ihren Lebensraum nimmt und zu großen Problemen führt. Nicht nur für die (Wild-)Tiere, sondern auch für die Natur. Immer lauter wird daher der Ruf nach einer „Wald-mit-Wild“- Politik.

(c)www.tina-uvb.de
Einen interessanten Artikel zu diesem Thema haben wir beim Tier- und Naturschutz Unterer Vogelsberg e.V. gefunden. Zu dem vollständigen Artikel kommen Sie über diesen Link…
Wald vor Wild und der Klimaschutz – Stellungnahme zur Forderung nach noch mehr Rotwildabschuss in Hessen
Bildquelle: (c)Dieter Streitmaier
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