Die Zeitschrift “Pirsch” gibt in einem Beitrag eine erste Ahnung davon, was es für jagdbare Wildtierarten bedeutet, wenn ein Windrad in ihren Lebensraum gestellt wird. Eine Wirkung, von der ein Revierinhaber berichtet, ist: Das Rotwild erholt sich von diesem Eingriff nicht.
Wenn also die Bayerischen Staatsforsten munter weiter Waldfläche für Windräder hergeben, bedeutet das je nach Region auch immer weniger Lebensraum fürs Rotwild in seinen ohnehin schon engen Rotwildgebieten.
Hier könnt Ihr den vollständigen Beitrag nachlesen:
Windrad im Revier: Das kommt auf Jäger zu | PIRSCH
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