Baden-Württemberg diskutiert über seinen Umgang mit dem Rotwild und erwägt dabei auch eine Anpassung beim Abschussgebot für junge männliche Rothirsche oder eine Anpassung der Grenzen der Rotwildgebiete. Das berichtete die Deutsche Wildtierstiftung Anfang Juli auf ihrer Internetseite www.rothirsch.org.
Vor dem Hintergrund der Studien, die die genetische Verarmung bei unserer größten Säugetierart dokumentieren, hatte die jagdpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Sarah Schweizer, im Juni zu einem Expertengespräch eingeladen.
In Baden-Württemberg ist das Rotwild auf fünf Vorkommensgebiete beschränkt, die gerade mal vier Prozent der Landesfläche umfassen. Außerhalb dieser Gebiete herrscht ein Abschussgebot mit wenigen Ausnahmeregelungen.
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