Jede gerettete Art – und es sind Dutzende in den vergangenen 30 Jahren – zählt. Denn hätten sich nicht weltweit Naturschutzorganisationen engagiert, wären sie für alle Ewigkeit verloren gewesen, denn Aussterben ist für immer („extinction ist forever“).
Vermutlich bis zu 48 Vogelarten und Säuger sind seit 1993 dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen. Ohne internationale Schutzgesetze, Züchtungsprogramm in Zoos und Aussetzungsaktionen gäbe es keinen Iberischen Luchs, keinen Kalifornische Kondor und auch kein indisches Zwergschwein mehr auf dieser Erde.
Die UN Konvention zur Erhaltung der Biologischen Vielfalt hat das Massenaussterben seit Anfang der 1990er Jahre wenigstens etwas gebremst. Schätzungen von britischen Wissenschaftlern zufolge wären ansonsten drei- bis viermal soviel Arten ausgestorben. So waren es “nur” 15 Vogel- und Säugerarten, die für immer verschwunden sind. Ohne Naturschutzanstrengungen hätten es 30-50 Arten sein können.
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Bildquelle: (c)A. J. T. Johnsingh, WWF-India and NCF // Zwergwildschwein, (c)PublicDomainPictures auf Pixabay