Dem Schreiber eines Leserbriefes, der am 29. Dezember im Garmischer Tagblatt veröffentlicht wurde ist anscheinend der Kragen geplatzt. Seit einem Jahr füllen die jagdlichen „Errungenschaften“ des Forstpersonals die Schlagzeilen des Lokalblattes. Daneben kommen auch immer wieder naturschutzfachliche „Entgleisungen“ bei diversen Baumaßnahmen der Forstbetriebe in die Öffentlichkeit.
Der Verfasser des Leserbriefes sieht darin System und hofft, dass auch der Öffentlichkeit nun klar wird, wo der Unterschied zwischen Jäger und Förster besteht. Es wäre zu wünschen, dass diese Erkenntnis auch bei den jagdlichen Vereinigungen im Neuen Jahr durch dringt.
Bildquelle: (c)Leserbrief - Screenshot Garmischer Tagblatt