Blogpost
Samstag, 31. Juli 2021

31. Juli 2021, 15:56    Webmaster

Stress für Gämsen steigt – Entspannung im Wald


Was Naturbeobachter und Jäger schon lange bemerkten, jetzt ist es wissenschaftlich und damit „amtlich“ bestätigt: Um mit den Klimaveränderungen fertig zu werden, müssen Gämsen auch den Wald nutzen (dürfen). Die alte und unökologische Einteilung von angeblichen „Waldgams“ und angeblichen „Gratgams“ ist damit wieder einmal als Fiktion bewiesen worden. Die Gams gehören in den Wald, heute mehr denn je, wenn man den gesetzlichen Auftrag zur Erhaltung gesunder Wildtierpopulationen ernst nimmt.

Wer den Anspruch erhebt, „seinen“ Wald gamsfrei halten zu wollen, missachtet dagegen eindeutig den Auftrag, den Gesetzgeber und Gesellschaft erteilt haben.

Über diesen Link kommt Ihr zum Originalbeitrag auf science.orf.at…




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.









Aktuelle Informationen



Schillerndes Wahlkampfmanöver ohne Inhalt Einem Sprichwort nach wird ja nie so viel gelogen wie vor der Wahl, im Krieg und nach der Jagd… Bayern…

Freitag, 29. September 2023
Jetzt lesen
Zum Welt-Tollwut-Tag: Hunde impfen heißt Füchse schützen! Am 28. September war Welt-Tollwut-Tag - ein wahrlich denkwürdiger Tag für unsere Wildtiere. Denn bei der letzten großen Tollwut-Welle, die…

Freitag, 29. September 2023
Jetzt lesen
Wildes Bayern Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2023 - Schutz der Raufußhühner Unsere elfte* Frage lautet: Welche Konzepte zum Schutz des bedrohten, streng geschützten Auerwildes und anderer Raufußhuhnarten hat Ihre Partei? In…

Freitag, 29. September 2023
Jetzt lesen

Mitglied werden