Blogpost
Donnerstag, 20. Mai 2021

20. Mai 2021, 19:46    Webmaster

Tierquäler lässt verletzte Rehgeiß qualvoll eingehen


Wie die Passauer Neue Presse berichtet, wurde eine vermutlich angeschossene und dann qualvoll verendete Rehgeiß bei Hebertsfelden gefunden. Zu den Fakten: Eine Rehgeiß darf in diesen Monaten gar nicht gejagt werden. Zweitens, wer ein Tier anschießt, ist zur Nachsuche mit einem geeigneten, brauchbaren Hund verpflichtet.

In diesem Fall wurde hoffentlich eine sogenannte „Rückwärtssuche“ mit einem geeigneten Nachsuchengespann veranlasst. So lässt sich der Ort, an dem die Rehgeiß angeschossen wurde einkreisen. Und damit kann man die dort verantwortlichen Jäger befragen und klären, ob Wilderei (zum Beginn der Jagdsaison?) in Frage kommt.

 

Zum vollständigen Beitrag in der PNP kommt Ihr über diesen Link…

 

 

Bildquelle: (c)Wildes Bayern - Monika Baudrexl




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.









Aktuelle Informationen



Titelthema: Regenerative Landwirtschaft Die Zeitschrift "Ökologie & Landbau", herausgegeben von der Stiftung Ökologischer Landbau, hat ihre neueste Ausgabe der Regenerativen Landwirtschaft gewidmet. Regenerative…

Donnerstag, 25. April 2024
Jetzt lesen
Richtig mähen mal rockig! Das wechselhafte Wetter beruhigt sich - und die nächsten Wiesenmahden sind schon angekündigt. Jetzt müssen frühe Rehkitze und anderes Niederwild…

Donnerstag, 25. April 2024
Jetzt lesen
Vorbildlich: Bezirk und Kreis Gießen gehen gegen ungenutzte Zäune vor Nachdem im hessischen Regierungsbezirk Gießen mehrere Wildtiere verheddert in ungenutzten Zäunen aufgefunden wurden, machen sowohl das Regierungspräsidium als auch der…

Mittwoch, 24. April 2024
Jetzt lesen

Mitglied werden