Es ist ein paradoxes Phänomen, dass der Klimawandel sich unter anderem dadurch auswirkt, dass er manchen Arten die Zeit zum Anfuttern von Winterreserven „klaut“ – zum Beispiel den Murmeltieren. Denn wenn es tagsüber zu heiß ist, müssen sie in Deckung gehen.
Und das ist nicht das einzige Beispiel. Aber es zeigt mal wieder, dass wir hier nicht so einfache Zusammenhänge haben wie Ursache -> Wirkung.
Die Berner Zeitung hat bei den Auswirkungen des Klimawandels auf Gams, Murmeltier und Schneehühnern etwas genauer hin geschaut.
Den vollständigen Beitrag aus der Berner Zeitung findet Ihr hier
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