An der Universität Bern in der Schweiz läuft ein ganz wunderbares Projekt: „Kleinstrukturen für die Biodiversität“. Es erforscht den Nutzen von Stein- und Asthaufen für die Artenvielfalt in der Landschaft, speziell in landwirtschaftlich genutzten Gegenden.
Ein Teil des Projekts ist die Erfassung von Hermelinen und Mauswieseln. Sie sind als Kleinsäuger direkte Profiteure von Lebensraumstrukturen wie Stein- oder Asthaufen.

Aktuell bittet das Projektteam um Einsendung von Proben für genetische Untersuchungen. Das können Totfunde, Kotproben oder Hinweise zu aktuellen Vorkommen sein. Kot lässt sich vor allem auf Strukturen wie Ast-/Steinhaufen, Trockenmauern oder einzelnen Steinen finden. Oft wird er an exponierter, leicht erhöhter Position zur Markierung platziert.

Weitere Informationen zum Projekt findet Ihr hier.
Einen Flyer zur Probensammlung findet Ihr hier
Bildquelle: Universität Bern/CH, Mauswiesel (1), , Universität Bern
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