Vom bayerischen Umweltminister bis zum Ampel-Koalitionsvertrag schienen sich die Förderer des boomenden Geschäftsfeldes Windkraftanlagen einig: Natur-, Arten- und Landschaftsschutz sind nicht mehr wichtig, wenn man irgendwo mit staatlichen Zuschüssen ein Windrad hinstellen kann. Egal, ob dort überhaupt der Wind weht oder ob die letzten Fledermäuse und Insekten zerschreddert werden. Es ist einfach ein Spitzengeschäft für Grundbesitzer und Anlagenbauer! Wer Bedenken anmeldete wurde schnell als Querdenker und Klimaleugner abgestempelt.
Nun hat das Bundesamt für Naturschutz ein Forschungsprojekt angestoßen und angemahnt, dass Natur- und Landschaftsschutz bereits von Anfang an in den Planungen berücksichtigt werden müssen. Was das für die südlichen Bundesländer bedeutet, zeigt die Karte auf S. 3.
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Bildquelle: (c)privat, (c)BfN Studie Windkraft