Wie “Pfaffenhofen.de Today” berichtet, ermittelt die Polizei gegen zwei Landwirte aus dem Gemeinde-Gebiet von Scheyern wegen eines Vergehens nach dem Tierschutz-Gesetz. Die beiden Beschuldigten seien angezeigt worden, am Dienstag, bzw. Mittwoch an unterschiedlichen Stellen im Gemeinde-Bereich von Scheyern bei Mäharbeiten jeweils zwei Rehkitze getötet zu haben.
Gleich wegsperren diese Tierquäler und zwar für ein paar Jahre. Dann vergeht’s ihnen schon. Aus Profitgier und Bequemlichkeit wird ohne Rücksicht auf Verluste alles niedergemäht. Was für ein Volk. Und solche herz- und hirnlosen Typen werden mit unseren Steuergeldern finanziert. Denen würde ich auch alle Subventionen streichen. Denn nur dann schaltet ein Bauer sein Hirn ein. Nur wenn es an seinen Geldbeutel geht. Alles andere geht den meisten Bauern am Allerwertesten vorbei. Die vielfach zu milden Strafen zahlt so ein Bauer doch aus der Portokasse und macht dann weiter wie bisher.
So wäre es richtig am Geld könnte man sie erziehen !
von jagdpächtern hört man manchmal den satz, „ wenn ich den anzeige, bekomme ich das nächste mal die jagd nicht mehr. „. deshalb finde ich es besser, wenn privatpersonen das ausmähen der kitze anzeigen. ich fahre täglich 25 km über land. vorbei an vielen wiesen. dieses jahr habe ich nur eine einzige wiese mit kitzretter gesehen. die anderen wiesen werden wohl einfach so gemäht und dann nicht von innen nach aussen, sondern umgekehrt. ich habe mir vorgenommen, hinzugehen, wenn ich auf einer gemähten wiese eine ansammlung von krähen sehe. und sollte ich irgendwas von einem kitz finden, werde ich als „ lieschen müller“ den landwirt anzeigen.
Ja solchen Landwirten gehören mit aller Härte Bestraft.Wir ,die Kitzretter sind z.Zeit fast jeden Morgen auf Achse und fliegen mit Drohnen die Wiesen ab und versuchen die Kitze zu retten.Wer einmal ein angemähtes Kitz mal erlösen mußte ,weiß wie grausam das ist.
Wir sollten aber auch die Landwirte hervorheben die vorbildlich mit Jägpächter,Kitzretter zusammenarbeiten und zeitlich Bescheid geben.