Die Vorstellung, dass der Satz „macht Euch die Erde untertan“ bedeuten könnte, Tiere und Natur hemmungslos auszubeuten, ist lange passé.
Verhaltensbiologen, Tierpsychologen und Tierethiker haben uns eine komplett andere Sicht auf Tiere vermittelt, basierend auf der Erforschung von Nervensystemen, Genen und viele anderen physiologischen und molekularen Strukturen von uns Menschen und anderen Säugetieren.
Heute ist klar, dass sich die Grundbedürfnisse von uns und anderen Tieren kaum unterscheiden. Das gilt ebenso für ihren Willen zu Leben und ihr Streben, Gefahren und Schmerzen zu vermeiden oder Freude sowie Wohlbefinden zu suchen.
Welche Folgen das für unseren Umgang mit der Tierwelt hat und haben sollte, dem geht Dr. Bertram Georgii in einem sehr lesenswerten Beitrag im neuesten „Jägerruf“ des Forums für lebendige Jagdkultur auf den Grund.
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