Blogpost
Montag, 08. August 2022

08. August 2022, 12:43    Webmaster

Tirol: Berufsjäger kämpft für niedrigeren Gamsabschuss


Die Bejagungsrichtlinie des Tiroler Jägerverbands sieht vor, dass der Abschuss an Gamswild “je nach Habitat 1012 % des Bestandes nicht überschreiten” darf. In Bayern hingegen schießen manche Forstbetriebe annähernd soviele Gams, wie sie bei Zählungen überhaupt in Anblick bekommen. Da tut es gut, mal über die Grenze ins Kaisergebirge zu schauen, wo ein Berufsjäger gegenüber den behördlichen Forderungen nach Abschusserhöhung klar benennt, dass die Gamsbestände sinken, dass es Krankheiten gibt, und dass man mit der Bejagung eher runterfahren sollte als rauf.

Hier kommt Ihr zu dem Beitrag im Kufsteiner Regionalmagazin “Quer Tirol”.

 

 

 

Bildquelle: (c)Hubert Biliani




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.









Aktuelle Informationen



Buchtipp: Schützen Frauen die Erde besser? Das Buch "Mutter Erde und ihre Töchter" ist nicht direkt eins über Wildtiere und Naturschutz, aber uns hat es fasziniert,…

Donnerstag, 19. September 2024
Jetzt lesen
Gamsjäger werden um Mithilfe gebeten Die Universität Prag hat sich mit einer wissenschaftlichen Bitte erneut auch ans Wilde Bayern gewandt. An der dortigen wildbiologischen Fakultät…

Mittwoch, 18. September 2024
Jetzt lesen
Bisschen Artenkenntnis gefällig? Wildtierfreunde wissen mehr. Und wenn sie noch mehr wissen wollen, dann empfehlen wir diese interessante Vortragsreihe vom Nationalen Monitoringzentrum für…

Mittwoch, 18. September 2024
Jetzt lesen

Mitglied werden