Am 4. Oktober wird weltweit der “Welttierschutztag” gefeiert. Dabei machen Tierschutzverbände an diesem Tag auf die Rechte der Tiere aufmerksam. Dazu gehören artgerechte Haltung und Ernährung, Zuwendung, medizinische Versorgung und vieles mehr.
Aber Tierschutz ist nicht teilbar, deshalb möchten wir an diesem Tag auch darauf hinweisen, dass Tierschutz auch für Wildtiere gilt! Dauerstress, Erlegung von Elterntieren, die zum Tod oder anhaltendem Leid der Jungtiere führt und gezielte Störung und Vertreibung aus wichtigen Lebensräumen und nicht zuletzt die “Monster-Drückjagden”, wie sie gerne in den verschiedenen Landes- und Staatsforsten abgehalten werden. Hier paart sich oft spätfeudales Jagdverhalten mit wenig kompetentem Flächenmanagement – das ganze dann verkauft als eine Art “Sündenbock-Bestrafung”. Auf diese Art Tierleiden und gezielt organisiertes Tier-Quälen möchten wir am 4. Oktober besonders aufmerksam machen. In der Anlage findet Ihr zum Beispiel die Termine der Drückjagden im staatlichen Forstbetrieb “Sachenforst”. Über 100 Schützen machen Druck. In der vergangenen Woche wurden so nach den Berichten von Leuten vor Ort, zwei Brunftrudel “eliminiert”.
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Es sollte EU-oder Welt-weit für alle Tiere, Haustiere, Wildtiere, Arbeitstiere, Stalltiere, Zirkustiere, Zuchttiere, arme Farmtiere in Asien für den Konsum usw. weitaus bessere Gesetze gemacht werden!! Schnellstens..!!!