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Dienstag, 20. Mai 2025

20. Mai 2025, 16:19    office@wildes-bayern.de

Wildbienen – wundersame Wesen brauchen Vielfalt in unseren Gärten *BUCHTIPP*


UPDATE 20. Mai 2025

Zum heutigen Tag der Biene hat die Deutsche Wildtierstiftung ein paar spannende Fragen zur Wildbiene beantwortet. Außerdem hat der BR im Radio auf Bayern2 heute morgen in gutes Interview mit dem Biologen Torben Schiffer gebracht, das wir Ihnen unbedingt empfehlen möchten.

Das hier schreibt die Deutsche Wildtierstiftung:
„Fünf Fakten über Wildbienen zum Weltbienentag am 20. Mai
In Deutschland sind derzeit 604 Wildbienenarten nachgewiesen. Aber wie sehen die wilden Verwandten der Honigbiene aus? Produzieren sie auch Honig? Und können sie stechen?

Woran erkennt man Wildbienen?
Wildbienen können sehr unterschiedlich aussehen. Manche sind nur wenige Millimeter groß, andere sind dicke Brummer. Manche sind bunt, andere schwarz gefärbt. Die meisten Wildbienenarten haben eine pelzige Behaarung. Oft besitzen die Weibchen an den Hinterbeinen oder unter dem Bauch spezielle Vorrichtungen für den Pollentransport – hier finden sich besonders feine oder gegabelte Haare, an denen viel Pollen hängen bleibt. Aber es gibt auch Wildbienenarten ohne auffällige Behaarung. Kuckucksbienen, parasitische Bienen, die keinen eigenen Pollen sammeln, sind kaum behaart und auffällig gelb- oder rot-schwarz gefärbt. Sie können leicht mit Wespen verwechselt werden. Auch die Maskenbienen – mit ihren auffälligen weißen Gesichtsmasken und oft weniger als einem Zentimeter Körperlänge – werden häufig eher für eine kleine Wespe oder gar fliegende Ameise als für eine Biene gehalten. Die kleinste deutsche Biene, die Steppenbiene, ist nur drei bis vier Millimeter lang und spärlich behaart. Sie kommt nur noch an wenigen Sandstandorten in der Oberrheinebene, zum Beispiel in den Sandhausener Dünen in Baden-Württemberg vor.

Produzieren Wildbienen Honig?
Nein. Anders als die Honigbiene, die im Sommer Honig als Wintervorrat für das ganze Volk produziert, leben Wildbienen meist solitär – also allein – und benötigen daher keine großen Vorräte. Eine Ausnahme sind Hummelvölker, die für ihre Nachkommen Vorräte anlegen können.

Können Wildbienen stechen?
Ja. Die Weibchen besitzen einen Wehrstachel, mit dem sie sich im äußersten Notfall verteidigen können. Aber: Wildbienen sind äußerst friedfertig und bei den meisten Arten ist dieser Stachel so fein, dass er unsere Haut nicht durchdringen kann. Eine Ausnahme sind Hummeln – die auch zu den Wildbienen zählen. Doch auch ihr Stich hat in der Regel nicht die Wirkung eines Honigbienenstichs. Gereizte Hummeln senden zudem zunächst Warnsignale aus, bevor sie zustechen: Sie brummen sehr laut und präsentieren dem Angreifer ihren Stachel.

Kommen Wildbienen auch in Städten vor?
Ja, sogar relativ häufig. Mehr als die Hälfte aller in Deutschland vorkommenden Wildbienenarten – darunter viele bedrohte und hoch spezialisierte – kommen in Städten gut zurecht. Denn die Vielfalt in Parks und Grünflächen, in Gärten und auf Balkonen erhöht die Chance, dass selbst anspruchsvolle Arten dort die passenden Blüten und Nistplätze finden.

Was machen Wildbienen im Winter
Die meisten Wildbienen sterben im Herbst. In den Wochen zuvor haben sie noch emsig Pollen und Nektar gesammelt, damit ihre Nester mit dem Nachwuchs für das nächste Jahr versorgt sind. In hohlen Pflanzenstängeln, selbstgegrabenen Gängen in der Erde oder in Totholz ruht dann die nächste Generation – gut versorgt mit einem Vorrat aus Nektar und Pollen. Die fertigen Bienen kommen im Frühjahr aus dem Nest und der Kreislauf beginnt von vorn. Bei den Hummeln überwintern nur die jungen Königinnen. Mit einer reich gefüllten Nektarblase suchen sie sich ein geschütztes Versteck im Erdboden, im Laubhaufen oder in einer Mauerritze. Dank körpereigener Frostschutzmittel oder durch Dehydrierung überstehen sie je nach Art und Entwicklungsstadium problemlos Temperaturen von -10 bis -20 °C.

Mehr Infos zu den wilden Verwandten der Honigbiene finden Sie hier: www.wildbiene.org“

Das Interview mit Torben Schiffer ist leider nur auf der sehr empfehlenswerten BR-App verfügbar (20. Mai 2025, Die Welt am Morgen mit Knud Cordsen, ab 6.16h: Torben Schiffer, Biologe: Insektensterben). Ein anderes Interview mit Torben Schiffer könnt Ihr Euch hier auf Youtube anschauen und -hören

Und hier findet sich noch ein interessantes Interview mit Alexandra-Maria Klein, Professorin für Naturschutz und Landschaftsökologie an der Universität Freiburg: „Wildbienen sind die Versicherung unserer Ernten“

 

Meldung vom 8. Mai 2025

Jetzt im Frühling, wo schon wieder die ersten Insekten draußen fliegen, sollten wir unbedingt die Augen offenhalten nach Wildbienen und diese im Garten nach Kräften unterstützen – sei es mit den passenden Wildblumen, mit unaufgeräumten Ecken im Garten oder mit Unterschlupfen.

Die Wildbiene des Jahres 2025 ist eine, die besonders wärmeliebend und deshalb erst ab Juni draußen zu sehen: die Garten-Blattschneiderbiene. Die ungefähr 12 bis 15 Millimeter große Biene ist laut Bienenjournal „häufig an Trockenstandorten, wie auf Magerrasen, in Waldsäumen und -lichtungen, auf Streuobstwiesen und Weinbergen zu finden. Blütenreiche Gärten und Parks locken sie ebenfalls an.“ Zu erkennen sei sie einerseits an den großen Mundwerkzeugen und die Weibchen meist an einer dick bepuderten, orangeroten Bauchbürste, wenn sie an Blüten Nahrung sammeln. Die Männchen hingegen haben „breite weiße Vorderbeine, die wie gefranste Fäustlinge aussehen“ – damit übertragen sie Duftstoffe während der Paarungszeit.

Ihren Namen hat die Wildbiene wohl von ihrer außergewöhnlichen Nestbauweise: Die Weibchen schneiden mit ihren Kiefern ovale Blattstücke ab, um ihre Brutzellen damit auszukleiden. Das tun insgesamt 15 Arten dieser Gattung in Deutschland. „Als Tapete nutzt die Wildbiene die Blätter von Pflanzen wie Wildrosen oder Hainbuche“, schreibt das Kuratorium Wildbiene des Jahres, zu dem zum Beispiel das Naturkundemuseum Stuttgart und die Baden-Württembergische Landesanstalt für Bienenkunde gehören. „Sie nistet in selbst gegrabenen Gängen, morschem Holz oder in Nisthilfen mit passenden Bohrlöchern (6 mm Durchmesser). Die Tiere nutzen sogar Blumentöpfe zur Nestanlage. Als typische Sommerbiene ist sie zwischen Ende Juni und Ende August aktiv und bevorzugt einen Lebensraum mit Wildpflanzen und Blütenvielfalt. Besonders häufig ist sie in naturnahen Gärten, auf Wiesen und an Weg- und Waldrändern zu finden. Auch im Siedlungsraum kann man sie bei entsprechenden Bedingungen antreffen.“

Um die Garten-Blattschneiderbiene zu fördern, ist es hilfreich, den Garten nicht zu sehr aufzuräumen und Blühstreifen mit heimischen Wildpflanzen anzulegen. Auch Nisthilfen mit entsprechenden Löchern können einen wichtigen Beitrag leisten!

Das Kuratorium „Wildbiene des Jahres“ ist beim Arbeitskreis Wildbienen-Kataster Baden-Württemberg angesiedelt, einer Sektion des Entomologischen Vereins Stuttgart 1869 e.V. am Naturkundemuseum Stuttgart.

Mehr Infos zur Wildbiene des Jahres findet Ihr hier (Hier können auch Flyer zu den Wildbienen der Jahre 2013 bis 2025 heruntergeladen werden.)

Der neue Flyer zur Garten-Blattschneiderbiene kann unter unter bdj@wildbienen-kataster.de in gedruckter Form bestellt werden.

Passend zum Welttag der Biene am 20. Mai hat der Landwirtschaftsverlag das sehr hübsche Buch „Unsere Wildbienen“ herausgegeben.

Ein bunter gemalter Buchtitel, Text: Unsere Wildbienen

Buchtitel von „Unsere Wildbienen“

Verfasst hat es die Engländerin Sarah Wyndham Lewis, die von der Imkerin auch zur Wildbienenfrau wurde, nachdem ihr bewusst wurde, dass Honigbienen mit Artenvielfalt nicht viel zu tun haben oder diese sogar behindern. Seither betreibt sie mit ihrem Mann nachhaltige Imkerei und beachtet den „grünen Fußabdruck“, den ihre Bienenkästen in der Flora und Fauna ihrer Umgebung hinterlassen. Sie hat sich intensiv mit Wildbienen auseinandergesetzt und lernt kontinuierlich über sie dazu.

Das Buch ist eine persönliche Schilderung, angereichert mit Bienenporträts, Porträts ihrer Nahrungspflangen und anderen Fakten. Zu jedem Bienenporträt gibt es unter dem Punkt „Habitat“ oder „Diese Biene unterstützen“ Hinweise darauf, was man im eigenen Garten für diese Art tun kann. Die Autorin geht ausführlich auf das Thema Gärtnern und Gartengestaltung (Holzzäune, Kompost…) ein. Sie gibt Tipps ab dem Kauf von Pflanzen über deren Eignungen (dürreresistent, feuchteliebend…) bis hin zu deren Platzierung. Gerade im hinteren Teil des Buches sind viele sehr nützliche Tabellen mit reichlich Informationen enthalten.

Ein kleiner Schwachpunkt des Werkes ist, dass die Perspektive der Bienenfrau natürlich auf ihrer Heimat, dem britischen Essex, bzw. dem Vereinigten Königreich liegt. Der Leser bleibt manchmal im Unklaren, ob die gleichen Arten und Umstände auch bei uns in Deutschland vorhanden sind. Hier hätte man sich vom Lektorat etwas mehr Aufmerksamkeit gewünscht (auch für diese Kritik sind übrigens im Buch zwei linierte Seiten vorgesehen mit der Bitte, sie an den Verlag zu schicken…). Auch die sehr kleine Schrift des – wirklich handlichen – Buches macht das Lesen nicht immer einfach. Das ist etwas schade, denn ansonsten ist die Aufmachung sehr ansprechend mit ihren schönen Zeichnungen und unaufdringlichen Fotos.

Uns hat das Buch „Unsere Wildbienen“ auf jeden Fall gut gefallen und wird definitiv griffbereit für jedes Frühjahr in der Wildes Bayern-Bibliothek platziert werden.

Wyndham Lewis, Sarah (dt. Ausgabe 2025): Unsere Wildbienen. Landwirtschaftsverlag GmbH, Münster. ISBN: 978-3-7843-5793-5

 

Auch die Stiftung für Mensch & Umwelt hat übrigens für den Mai eine Biene des Monats gekürt: Die Platterbsen-Mörtelbiene!

Eine pelzige, dick mit Blütenstaub bedeckte Biene sitzt auf einer pinkfarbenen Blüte

Platterbsen-Mörtelbiene

Diese Art ist quasi der Maurer unter den Wildbienen. Sie nutzt zum Beispiel Fugen von Fachwerkhäusern oder Schilfstengel als Brutplätze. Ähnlich wie andere Wildbienen, mörtelt sie mehrere Brutkammern aus dickwandigem Lehm und kleidet das „Kinderzimmer“ innen mit Harz aus. Sie investiert hier also viel Arbeit – und dann kommt eine andere Art, wie die Goldsaum-Kegelbiene, bohrt die vermeintlich sichere Kammer auf und schiebt ihr kuckucksähnlich eigenen Nachwuchs unter…

Das vollständige Porträt der Platterbsten-Mörtelbiene von der Stiftung für Mensch & Umwelt könnt Ihr hier nachlesen.

 

 

Bildquelle: Ulrich Maier, Roland Günter, Landwirtschaftsverlag GmbH




Rudolf Deile schrieb:


Liebes Team vom Wilden Bayern,
Ihnen kann ich nachfolgend das beste Buch über Wildbienen empfehlen. Geschrieben und illustriert vom exzellenten Wildbienenexperten Deutschlands, vielleicht sogar Europas, Dr. Paul Westrich.
Hier meine Buchbesprechung:

Paul Westrich: Wildbienen. Die anderen Bienen. 208 Seiten, 30 Euro, komplett überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
Vor allem Wildbienen, aber auch Schwebfliegen und andere Insekten sind unerlässlich für die Bestäubung von Obstbäumen, Beerensträuchern, Feldfrüchten und Wildpflanzen. Eine internationale Studie hat nachgewiesen, dass Wildbienen für die Ernährungsvorsorge unverzichtbar sind.
Wildbienen haben in den letzten Jahren in der breiten Öffentlichkeit eine relativ hohe Aufmerksamkeit erhalten. Gelungen und zu verdanken ist dies Paul Westrich, der wie kein anderer die Menschen für diese Insekten begeistern kann. Seit über 50 Jahren forscht und beschäftigt sich der Autor mit Wildbienen. Sein immenser Erfahrungsschatz und Wissen spiegeln sich in diesem Buch wider. Darüber hinaus ist er Verfasser der Grundlagenwerke „Die Wildbienen Baden-Württembergs“ sowie „Die Wildbienen Deutschlands“.
In dem vorliegenden Werk möchte der Autor diese anderen Bienen vorstellen. Ihre große Vielfalt an Farben und Formen, auch wie man sie erkennen kann; ihre vielfältigen Lebensweisen, ihre Beziehungen zu Blüten, ihre Nahrungspflanzen, ihre eigenartigen Schlafplätze, die Suche nach einem Nistplatz, der Nestbau, ihr Brutfürsorgeverhalten. Die gesamte Entwicklung, vom Ei bis zum fertigen Insekt, wird erläutert und in bezaubernden Fotos dargestellt. Wer weiß schon, dass es unter diesen Wildbienen solitär lebende, soziale und parasitische Arten gibt? Wann und in welchen Lebensräumen kann man Wildbienen finden, wie erfassen und bestimmen? Antworten dazu findet der Leser in diesem Werk.
Dass viele Wildbienenarten in ihrem Bestand teilweise stark zurückgehen und gefährdet sind, hat stets mit dem Eingreifen des Menschen in ihre Lebensräume und dabei vor allem mit den Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft zu tun. Der Autor zeigt auf, wie jeder Einzelne einen Beitrag zum Schutz leisten kann.
Mit Hilfe dieses Buchs können alle Interessierten Wildbienen im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse Nahrung und Fortpflanzungsmöglichkeiten bieten. Der Garten als Lebensraum für Wildbienen wird in der ganzen Breite beschrieben. Praxisgerecht und ausführlich behandelt Westrich auch das Thema Nisthilfen. Es folgen umfangreiche Tipps zur Ansiedlung sowie zur Herstellung von geeigneten Quartieren. Die ganze Bandbreite wird mit anschaulichen Fotos erläutert. Untaugliche Empfehlungen für Nisthilfen gibt es leider im Internet und in Publikationen nicht wenige; auch zahlreiche nutzlose „Bienenhotels“ in Bau- und Gartenmärkten werden angeboten die ihr Geld nicht wert sind. Davor warnt Westrich mit abgebildeten negativen Beispielen.
Nicht nur Wildbienen profitieren von Nisthilfen und einem verbesserten Nahrungsangebot im Garten. Auch andere Insekten wie Grab-, Wegwespen und andere solitäre Wespenarten finden dadurch verbesserte Lebensbedingungen. Interessante Beispiele dazu werden dargestellt.
Vielfältige Lebensbilder von einigen hohlraumbesiedelnden und im Boden nistenden Wildbienen stellt der Autor anhand von Verbreitung, Lebensraum, Nistweise, Blütenbesuch und Phänologie vor.
Im abschließenden Serviceteil verweist der Verfasser auf zusammenfassende Werke, Bestimmungsliteratur, Bezugsquellen von Nisthilfen, Wildblumenmischungen sowie interessante Internetquellen.
Besonders eindrucksvoll sind die qualitativ erstklassigen Nahaufnahmen, u. a. von allen Entwicklungsstadien der Wildbienen, bei ihrem Blütenbesuch, bei der Nahrungsaufnahme, beim Nestbau und am Schlafplatz – einfach großartig!
Westrich gelingt es mit diesem Buch und den darin enthaltenen professionellen Fotos, Begeisterung und Interesse für diese Insekten zu wecken. Zu hoffen ist, dass dieses einzigartige Werk viele Menschen davon überzeugt, sich engagiert für den Schutz unserer Natur und der Wildbienen einzusetzen.
Alles was man wissen sollte zu Biologie, Ökologie und Schutz, um diese anderen Bienen zu unterstützen, findet sich in diesem wunderschönen und informativen Buch. Eine weite Verbreitung ist ihm zu wünschen. Ein Muss für alle Wildbienen-Freunde und Natur-Interessierte!
Rudolf Deile

Antworten
Rainer Kirmse , Altenburg schrieb:


Ihr Wirkungsfeld ist riesengroß,
Bienen sind alternativlos.

DIE BIENE

Ohne das herrliche Insekt
wäre uns’re Welt nicht perfekt.
Fleißig wirkt sie in Wald und Flur
für das Gedeihen der Natur.
Der Flügelschlag nimmer müde,
eilt sie von Blüte zu Blüte.

Wer die Vielfalt der Arten will,
vermeidet den Chemie-Cocktail.
Insekten brauchen Lebensraum,
lassen wir ihnen Gras und Baum.
Auch Wirbellose sind es wert,
dass ihnen kein Leid widerfährt.

Was für Flora und Fauna zählt,
ist Schutz von Klima und Umwelt.
Zu viele Buchen und Eichen
mussten schon der Kohle weichen.
Retten wir den herrlichen Wald,
bewahren die Artenvielfalt.
Kämpfen wir für Mutter Erde,
dass sie nicht zur Wüste werde.
Das oberste Gebot der Zeit
muss heißen Nachhaltigkeit.
Statt nur nach Profit zu streben,
im Einklang mit der Natur leben.

Rainer Kirmse , Altenburg

Herzliche Grüße aus Thüringen

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