Es ist eine traurige Tatsache, dass in Ländern Afrikas Wildtiere vor allem als Warenlager gesehen werden. Wilderer stellen ihnen nach und verstümmeln oder töten sie auf die einfachst mögliche Art und Weise – ob das Tier dabei leidet oder nicht, ist ihnen völlig egal. Es geht rein um Profit, den sie aus Hörnern oder anderen Trophäen und Körperteilen machen können.
Zwei Berichte aus der letzten Zeit geben mal wieder Einblick in diese Zustände: Ein Interview mit einem Ranger in Südafrika, der die Wildtiere wie eine Security für VIPs bewacht, und eins mit der Umweltfotografin und -filmemacherin Ami Vitale über ein Wildtierschutz-Projekt in Kenya.
Das Interview Wildtier-Security Südafrika findet Ihr hier
Das englischsprachige Interview zu den Projekten in Kenya aus der New York Times findet Ihr hier
(Und mehr Infos über die spannende Ami Vitale hier)
Bildquelle: kolibri5/Pixabay