Blogpost
Mittwoch, 13. November 2024

13. November 2024, 11:43    Christine Miller

Security für Wildtiere in Afrika


Es ist eine traurige Tatsache, dass in Ländern Afrikas Wildtiere vor allem als Warenlager gesehen werden. Wilderer stellen ihnen nach und verstümmeln oder töten sie auf die einfachst mögliche Art und Weise – ob das Tier dabei leidet oder nicht, ist ihnen völlig egal. Es geht rein um Profit, den sie aus Hörnern oder anderen Trophäen und Körperteilen machen können.

Zwei Berichte aus der letzten Zeit geben mal wieder Einblick in diese Zustände: Ein Interview mit einem Ranger in Südafrika, der die Wildtiere wie eine Security für VIPs bewacht, und eins mit der Umweltfotografin und -filmemacherin Ami Vitale über ein Wildtierschutz-Projekt in Kenya.

Das Interview Wildtier-Security Südafrika findet Ihr hier

Das englischsprachige Interview zu den Projekten in Kenya aus der New York Times findet Ihr hier

(Und mehr Infos über die spannende Ami Vitale hier)

 

 

Bildquelle: kolibri5/Pixabay




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.









Aktuelle Informationen



UPDATE Steak essen kann auch Kälber schützen! Uli Mück, Vorreiter für eine Ernährung MIT dem gesunden und ökosystemerhaltenden Fleisch von Öko-Weiderindern, beschreibt in einem guten Artikel, warum…

Dienstag, 03. Dezember 2024
Jetzt lesen
KINO-TIPP: 4.12. Bayreuth "Im Land der Wölfe" Das Evangelisch Bildungswerk Oberfranken bietet am 4. Dezember um 19.30h eine Filmvorführung mit anschließender Diskussion zum Thema Wölfe in Bayreuth…

Dienstag, 03. Dezember 2024
Jetzt lesen
Zäune gegen Menschen verletzen auch Wildtiere Zäune werden in Europa nicht nur gegen Wölfe oder die Afrikanische Schweinepest hochgezogen, sondern zunehmend auch an den Ländergrenzen. Laut…

Dienstag, 03. Dezember 2024
Jetzt lesen

Mitglied werden