Also ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mich graust es vor Spinnen zu Tode! Wo ich mit allen anderen Tierarten von der Kröte bis zum Reh wirklich gar keine Berührungsängste habe, jagt mich ein achtbeiniges Krabbeltier schreiend davon. (Unter uns: Vor 2 Tagen musste ich eine Decke, in der eine Spinne saß, hektisch vom Balkon in den Garten werfen – eine andere Reaktion war mir nicht möglich, ohne das Tier zu töten, was ich natürlich auch nicht wollte… Ich habe dann einen ganzen Tag gebraucht, um mich zu trauen, die Decke aufzuheben und auch wieder rein zu holen…)
Aber zum Glück gibt es ja auch andere Menschen – Biologen, Wissenschaftler oder auch einfach Spinnenliebhaber, die mit diesen evolutionär uralten Tieren so umgehen können wie „unsereins“ vielleicht mit Igel oder Frosch: Liebevoll, fürsorglich, beschützend. Denn: Die Spinnen waren lange vor uns Menschen in dieser Welt, und ohne sie hätten uns die Insekten vielleicht schon längst den Garaus gemacht.
Von den spinnen-schätzenden Menschen (und anderen) handelt ein schöner Beitrag in der BR-Kultur-Sendung „Capriccio“, die wir Ihnen anlässlich des bevorstehenden Halloweens mit kräftigem Grusel präsentieren!
Zum Fernsehbeitrag in der ARD Mediathek kommt Ihr hier
Bildquelle: Pixabay
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